16. Juni 2011
Am Freitag, 10. Juni 2011, traf sich Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit Günter Mosen und Ralf Hagemeier vom Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), um über innovative Maßnahmen in der Beschäftigungspolitik zu beraten.
[mehr]
20. Mai 2011
Für die Berücksichtigung von Werkstätten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge greift die „Bevorzugtenrichtlinie“ von 2001. Die hier empfohlenen Regelungen gelten für den Bund und seine Einrichtungen und können auch in Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden Anwendung finden. NRW hat im April 2011 erstmals in einem Runderlass auch EU-Vorgaben zur bevorzugten Auftragsvergabe in Kraft gesetzt und geht dabei über die Eckpunkte der bisherigen Richtlinie hinaus.
[mehr]
20. April 2011
Fachforum Inklusion der Aktion Mensch fordert breites Bündnis am ersten Arbeitsmarkt. "Wir müssen aus dem Potenzial von Menschen mit Behinderung schöpfen", forderten die Experten auf dem ersten Fachforum der Aktion Mensch zum Thema Arbeit gestern in Berlin. "Eine Beschäftigung ist für jeden Menschen ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens. Um gleichberechtigt und selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ist sie eine der wichtigsten Voraussetzungen. Für die Aktion Mensch ist daher das Thema Arbeit ein Schwerpunkt ihrer Förderung und Aufklärung", erklärte Martin Georgi von der Aktion Mensch, die zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte.
[mehr]
20. März 2011
Samstagabend war es endlich soweit: Die Auszeichnung exzellent:produkt wurde im Rahmen des Messe Treffs durch Martin Berg, stellvertretender Vorsitzender der BAG WfbM, verliehen. Der Preis ging an den Hallesche Behindertenwerkstätten e. V. für seinen „Pilzkult“ – Neue Pilz-Kollektion.
[mehr]
18. März 2011
Auf der Eröffnungsfeier der Werkstätten:Messe 2011 wurden die beiden Auszeichnungen „exzellent:bildung“ und „exzellent:kooperation“ verliehen. Günter Mosen, Vorsitzender der BAG WfbM, und Christine Haderthauer, bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, überreichten die mit je 5.000 Euro dotierten Auszeichnungen.
[mehr]
17. März 2011
Seit heute läuft wieder die Werkstätten:Messe in Nürnberg. Noch bis Sonntag, den 20. März, können sich die Besucher der Halle 12 der NürnbergMesse wieder über alles rund um das Thema Werkstätten für behinderte Menschen informieren.
[mehr]
10. März 2011
… bis zur Werkstätten:Messe 2011 in Nürnberg. Vom 17. bis 20. März treffen sich wieder Werkstätten aus ganz Deutschland in der Halle 12 der NürnbergMesse und präsentieren dort Produkte und Dienstleistungen von und für behinderte Menschen.
[mehr]
01. März 2011
Die BAG WfbM bietet Ausstellern und Besuchern auf der Messeseite einen neuen innovativen Service an: Planen Sie ab jetzt im Internet ganz einfach Ihren individuellen Messerundgang. So gehen Sie dafür vor...
[mehr]
18. Januar 2011
Seit dem 11.Januar hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) sowohl die Leistung „Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit besonders betroffener behinderter Menschen“ (DIA-AM) als auch die Leistung „Unterstützte Beschäftigung“(UB) neu ausgeschrieben.
[mehr]
04. Januar 2011
Die Insolvenzgeldumlage wird für das Kalenderjahr 2011 auf 0,0 Prozent festgesetzt. Das hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund der Verordnungsermächtigung nach § 361 SGB III festgesetzt. Danach haben ab dem 1. Januar 2011 Arbeitgeber – und somit auch Werkstätten, dort wo sie Arbeitgeberfunktion gegenüber Mitarbeitern haben – keine Insolvenzgeldumlage aufzubringen. Für Werkstattbeschäftigte ist seit der Neuordnung des Insolvenzgeldes im Jahr 2009 keine Insolvenzgeldumlage zu entrichten.
[mehr]
10. Dezember 2010
Das Fachvortragsprogramm der Werkstätten:Messe ist der größte jährliche Kongress zu aktuellen Fragen rund um das Werkstattgeschehen. Mit über 90 Veranstaltungen bietet es ein Forum zum Dialog und zur Information über die rehabilitative Arbeit. Im Internet können Sie sich jetzt ihr individuelles Fachvortragsprogramm zusammenstellen und ausdrucken.
[mehr]
06. Dezember 2010
Für Arbeitgeber mit mehr als zehn Beschäftigten – also auch für alle Werkstätten - ändern sich im kommenden Jahr die Vorgaben zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung. Ab dem 1. Januar 2011 tritt die neue Fassung unter dem Titel „DGUV Vorschrift 2“ in Kraft. Sie regelt – wie bisher die BGV A2 – die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung für Unternehmen, teilt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) mit.
[mehr]
18. November 2010
Was zeichnet die Werkstätten:Messe aus? Wenn diese Frage gestellt wird, dann fallen immer wieder Begriffe wie „Plattform“, „Schaufenster“, „Austausch“ oder „Netzwerk“. Ein ganz entscheidendes Charakteristikum der Messe ist unzweifelhaft das Fachvortragsprogramm. 2010 nutzten über 2.500 Menschen die Möglichkeit, Vorträge und Diskussionsrunden des Fachvortragsprogramms zu besuchen. Jetzt steht das Vortragsprogramm für die Werkstätten:Messe 2011 fest.
[mehr]
12. November 2010
Unternehmen, die ein unvollständiges oder fehlendes Impressum auf ihren Webseiten haben, wirken nicht nur unseriös, sondern riskieren obendrein Abmahnungen und saftige Geldstrafen. Laut der unabhängigen und gemeinnützigen Beschwerdestelle für Internetvergehen „naiin - no abuse in internet“– gehen derzeit ungefähr dreimal so viele Hinweise auf fehlende Impressumsangaben ein, wie noch vor einigen Jahren.
[mehr]
01. November 2010
Weniger als drei Millionen Arbeitslose konnte Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am 27. Oktober 2010 verkünden. Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) betrug die Zahl aller Arbeitslosen im Oktober dieses Jahres 2.945.491. Davon sind 172.422 Menschen, rund 5,9 Prozent, behindert.
[mehr]
Datenschutzhinweis
Alle E-Mails, die Sie an die geschäftlichen E-Mail-Adressen unserer Mitarbeiter senden, können aufgrund der vergebenen Leserechte zur Wahrung der berechtigten Interessen der verantwortlichen Stelle auch von der Geschäftsführung oder Vertretern gelesen werden. Bei der Kommunikation per E-Mail kann die vollständige Datensicherheit von uns nicht gewährleistet werden, so dass wir Ihnen bei vertraulichen Informationen den Postweg empfehlen.