30. Mai 2006
Die Integrationsfirma "Ökotopia", ein Naturkostladen in Gießen, wird 20 Jahre alt. Sie ist damit die älteste noch bestehende Integrationsfirma in Hessen. Dieses Jubiläum wollen die Veranstalter nutzen, um auf 20 Jahre Integrationsfirmenbewegung Rückschau zu halten, und gleichzeitig auch die zukünftigen Perspektiven zu diskutieren. [mehr]
16. Mai 2006
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) wird vom 06. bis 08. September 2006 in Mainz ein trägerübergreifendes Seminar zum persönlichen Budget für leitende Mitarbeiter anbieten. [mehr]
15. Mai 2006
Ein Produkt hat einen Fehler, wenn es nicht die Sicherheit bietet, die unter Berücksichtigung aller Umstände berechtigterweise erwartet werden kann (§ 3 ProdHaftG). Beweispflichtig für den Produktfehler und dessen ursächliche Bedeutung für den eingetretenen Schaden ist der Geschädigte. Regelmäßig kommen dem Geschädigten aber Beweislasterleichterungen zu Gute. [mehr]
10. Mai 2006
Beschäftigte, die von einer Werkstatt in ein Integrationsunternehmen gewechselt sind, müssen nach dem gleichen Mindestverdienst rentenversichert werden wie Beschäftigte einer Werkstatt. [mehr]
09. Mai 2006
Polen stand nicht ohne Grund als Ehrengast im besonderen Fokus der diesjährigen Werkstätten:Messe an ihrem neuen Standort in Nürnberg. Wenngleich die Zahl der Aussteller aus Polen noch gesteigert werden kann, fanden am Rande des Messegeschehens mehrere Gespräche über das polnische und bundesdeutsche Werkstättensystem statt. [mehr]
08. Mai 2006
Am 1. März dieses Jahres ist das Modellprojekt in Rheinland-Pfalz zunächst mit einer Laufzeit von sechs Monaten in fünf Modellkommunen und neun Werkstätten angelaufen. [mehr]
16. April 2006
Projektbericht Kundenzufriedenheit von Menschen mit Behinderung
Wie schätzen die Nutzer der Werkstatt für behinderte Menschen deren Angebote ein? Welche Kriterien beeinflussen die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz "Werkstatt", insbesondere mit der Leistung der Rehabilitation? Wie werden Möglichkeiten zu Qualifizierung und Kompetenzerwerb von Menschen mit geistiger Behinderung an- und wahrgenommen? Die Befragung wird in zwei Hamburger Werkstätten genutzt und stellt den Werkstattbeschäftigten in den Mittelpunkt, sieht ihn als Experten in eigener Sache und nutzt seine Fähigkeiten zum Dialog.
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10. März 2006
Alle Rentenversicherungsträger in Deutschland haben sich zum 1. Oktober 2005 unter einem gemeinsamen Dach zusammengeschlossen. [mehr]
08. März 2006
In Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel müssen die Beschäftigten einer Werkstatt zunehmend – z. B. in Bayern – das in der Werkstatt eingenommene Essen selbst bezahlen. Die nach dem SGB XII an Werkstätten gezahlten Pflegegelder sind als Entgelte für die Betreuungs-, Beköstigungs-, Beherbergungs- und Beförderungsleistungen dieser Werkstätten anzusehen. [mehr]
07. März 2006
Der Bundesrat hat in Drucksache 792/05 vom 04.11.2005 die maßgebenden Rechengrößen der Sozialversicherung 2006 bekannt gegeben. Gemäß der Steigerungsrate der Bruttolohn- und -gehaltssumme je durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer im Jahr 2004 steigen die maßgeblichen Rechengrößen in der Rentenversicherung in den alten Ländern um 0,42 Prozent in den neuen Ländern um 0,51 Prozent; in der Krankenversicherung um 0,45 Prozent. [mehr]
19. Februar 2006
Die bundes- und weltweit größte Messe, bei der Werkstätten Produkte und ihr Leistungsvermögen darstellen, fand 2006 bereits zum 21. Mal statt, allerdings zum ersten Mal in Nürnberg. In den vergangenen Jahren hat sich die Werkstätten:Messe in den Offenbacher Messehallen, dem bisherigen Veranstaltungsort, zu einer ausgesprochen guten Veranstaltung entwickelt. [mehr]
13. Januar 2006
Die LAG:WfbM Niedersachsen präsentiert sich seit mehr als zehn Jahren erfolgreich auf der größten Industriemesse der Welt. [mehr]
04. November 2005
Werkstätten für behinderte Menschen müssen heute wie Wirtschaftsunternehmen auch betriebswirtschaftlich rechenbare Arbeitsergebnisse anstreben. Gleichzeitig unterscheiden sie sich aber in wesentlichen Elementen von Unternehmen des Wirtschaftslebens. [mehr]
24. Oktober 2005
Die Genossenschaft der Werkstätten (GDW) hält für alle Werkstätten, gerade auch für die, die bisher noch nicht Aussteller waren und die, nicht mit einem eigenen Stand in Nürnberg vertreten sein wollen oder können, ein neues Angebot bereit. [mehr]
13. Oktober 2005
Für den Verkauf von Nahrungsmitteln sieht das Umsatzsteuergesetz eine Vergünstigung vor: Es wird lediglich der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent erhoben. Die Abgabe der Lebensmittel ist auch dann begünstigt, wenn sie bearbeitet angeboten werden (z. B. an einem Imbiß- oder Pizzastand). Soweit allerdings die Abgabe von Speisen und Getränken nicht nur „zum Mitnehmen“, sondern auch zum Verzehr an Ort und Stelle erfolgt, liegt eine nicht begünstigte, normal mit 16 Prozent zu versteuernde sonstige Leistung vor. [mehr]
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Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)