11. Oktober 2005
Die BAG WfbM hat durch ihren Arbeitskreis eine Stellungnahme zur Auffassung der BAGüS über das persönliche Budget erarbeitet. Zur Meinung der überörtlichen Kostenträger, wie Werkstattleistungen in ein persönliches Budget einbezogen werden, haben wir den ausführlichen Kommentar des BAG WfbM-Arbeitskreises "Werkstattfinanzierung" veröffentlicht.
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06. Oktober 2005
Die Werkstätten:Messe hat sich in den letzten Jahren gewandelt und
verändert. Aus der reinen Produktmesse ist eine komplexe Schau geworden, die nicht nur Leistungen von und durch die Werkstattbeschäftigten präsentiert, sondern verstärkt auch Leistungen für sie - wie z. B. im Bereich Bildung.
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29. September 2005
Für volljährige Kinder erhalten Eltern insbesondere dann einen Kinderfreibetrag bzw. das Kindergeld, wenn sich das Kind in der Berufsausbildung befindet oder die Berufsausbildung mangels Ausbildungsplatz nicht beginnen bzw. fortsetzen kann und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
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05. September 2005
Umfrage zur Situation der Integrationsprojekte
Die BAG WfbM und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen haben eine gemeinsame Umfrage zur Situation der Integrationsprojekte in den Bundesländern durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun vor.
>>In diesem Dokument<< sind die Daten der einzelnen Bundesländer gegenübergestellt.
09. August 2005
Die Werkstätten:Messe in Nürnberg vom 23. – 26.02.2006 wirft ihre Schatten voraus – oder besser: ihr Licht! Die Verantwortlichen der NürnbergMesse und der BAG WfbM sind bereits intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt.
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08. August 2005
Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) hat im Mai der BAG WfbM die aktuelle Statistik (für die Jahre 1999 bis 2003) zur Rentenversicherung von in Werkstätten beschäftigten Menschen zugestellt.
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12. Mai 2005
Kennen Sie den Film "Die fabelhafte Welt der Amélie"? Amélie ist irgendwie nicht von dieser Welt. Sie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Sie liebt die kleinen Dinge, die leisen Töne, die zarten Gesten. Sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen, und einen Blick für magische Momente, die flüchtiger sind, als ein Wimpernschlag.
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Die Baunataler Integrationsbetriebe (bib) gGmbH sind eine 100 % Tochter der anerkannten Baunataler Werkstätten und mit diesen im Sinne der verbindlichen Unternehmensphilosophie und Satzung in jeder Hinsicht eng vernetzt: inhaltlich, in der Abwicklung der Aufträge und personell.
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11. Mai 2005
Von der Rundfunkgebührenpflicht kann auf Antrag befreit werden, wer Haushaltsvorstand, dessen Ehegatte oder ein Haushaltsangehöriger ist, und Geräte „zum Empfang bereithält“, wenn mindestens eine der nachfolgenden Befreiungsvoraussetzungen erfüllt werden:
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10. Mai 2005
„Für entsprechende Fahrzeuge der Behindertenwerkstätten gelten keine Besonderheiten, so daß diese gleichfalls der generellen Mautpflicht unterliegen“, so lautet die wichtigste Information, die uns das Bundesamt für Güterverkehr im Antwortschreiben auf eine Anfrage der BAG WfbM zukommen ließ.
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21. Februar 2005
Die LAG:WfbM Niedersachsen präsentiert sich seit mehr als zehn Jahren erfolgreich auf der größten Industriemesse der Welt.
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02. Februar 2005
Das persönliche Budget ist von der Bundesregierung mit dem Ziel eingeführt worden, „um den Leistungsberechtigten in eigener Verantwortung ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“. Der zuständige Beauftragte der Bundesregierung, Karl-Hermann Haack, sieht im persönlichen Budget außerdem „ein starkes Steuerungsinstrument gegen die Beharrungskräfte des Systems“ und „gegen die verkrusteten Strukturen der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland.
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07. Januar 2005
Seit mittlerweile zehn Jahren finden Jahr für Jahr Seminare und Tagungen zur WfbM-Arbeit in „Grünen Bereichen“ (Landwirtschaft, Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau) statt. Dafür stellt die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen die Räumlichkeiten.
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17. November 2004
Die hohe Arbeitslosigkeit ist ein großes Problem in Deutschland. Abhilfe versprechen Lösungskonzepte und Sozialreformen. Alle - so die Bundesregierung - müssen Einschnitte in Kauf nehmen. Um ein ausgewogenes Verhältnis sei man bemüht - hört man immer wieder. Auffallend ist dabei, daß man gerade bei dem Hartz-Modell Menschen mit Behinderung gar nicht erst im Blick hat.
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12. November 2004
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation hat in einer Arbeitsgruppe, in der neben den Rehabilitationsträgern auch Vertreter der Pflegeversicherung, der Selbsthilfeverbände, der Freien Wohlfahrtspflege sowie die BAG WfbM teilgenommen haben, vorläufige Handlungsempfehlungen zum Persönlichen Budget entwickelt.
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