19. Februar 2004
Der Gesetzgeber hat im Dezember 2003 nach Abschluß umfangreicher Beratungen im Vermittlungsausschuß das am 01. Januar 2005 in Kraft tretende Gesetz zur Reform der Sozialhilfe (SGB XII) verabschiedet und im Bundesgesetzblatt verkündet.
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18. Februar 2004
Verspricht die aktuelle Entwicklung den Integrationsprojekten wirklich Rechtssicherheit in Bezug auf die Gemeinnützigkeit? Was für Schlüsse können bei der Einführung eines Persönlichen Budgets für die Teilhabe am Arbeitsleben gezogen werden? Welche arbeitsrechtlichen Schritte sind notwendig bei Problemen mit Fachkräften mit Arbeitnehmer/innen-Status in den WfbM und den Integrationsprojekten (u. a. Umgang mit Abmahnungen, Suchtproblematik, Befristungen)?
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13. Februar 2004
Microsoft-Softwareprodukte
Die Genossenschaft der Werkstätten (GDW) hat mit der Firma PC-Ware einen sogenannten Microsoft-Select-Vertrag abgeschlossen. Dieser stuft die Werkstätten generell als Schulungseinrichtungen ein und ermöglicht so die Nutzung der Microsoft-Produkte zu ganz besonderen Vorzugskonditionen. Bei Bedarf senden Sie eine Email an Kontakt@GDWeG.de.
12. Februar 2004
Die Chiemgau-Lebenshilfe-Werkstätten führen ein Modell der Leistungs-, Entgelt- und Prüfungsvereinbarung ein, das anstatt der Vergütung von Kosten die Bezahlung nach gemessenem Qualitätsstandard vorsieht.
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11. Februar 2004
Im zweiten Teil soll eine Methode des operativen Controllings, die vierstufige Deckungsbeitragsrechnung nach Herbert Bullmer Consult vorgestellt werden. Diese Methode wurde speziell für soziale Einrichtungen entwickelt.
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09. Februar 2004
Zu den Bestandteilen einer Rechnung, die zum Vorsteuerabzug berechtigen, gehört ab 1. Januar 2004 zwingend die Steuernummer bzw. Umsatzsteueridentifikationsnummer des leistenden Unternehmers. Dies gilt auch für Dauerleistungsverträge und für Vorausrechnungen.
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02. Februar 2004
Mit dem Steueränderungsgesetz 2003 hat der Gesetzgeber auch Änderungen in § 18 des Umsatzsteuergesetzes beschlossen, die das Verfahren bei der Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen betreffen.
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27. Januar 2004
Durch Artikel 5 und 6 des Zweiten Gesetzes zur Änderung steuerlicher Vorschriften vom 15.12.2003 (Steueränderungsgesetz 2003), BGBl. I S. 2645 wurden die Bestimmungen der Richtlinie 2001/115/EG des Rates vom 20. Dezember 2001 zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der Vereinfachung, Modernisierung und Harmonisierung der mehrwertsteuerlichen Anforderungen an die Rechnungsstellung (Rechnungsrichtlinie, ABl. EG 2002 Nr. L 15 S. 24) in nationales Recht umgesetzt und die damit in Zusammenhang stehende Vorschrift für den Vorsteuerabzug (§ 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG) neu gefaßt.
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09. Januar 2004
Nachdem sich der Vermittlungsausschuß von Bundestag und Bundesrat im Laufe der vergangenen Wochen auf einen Kompromiß hinsichtlich der geplanten Steueränderungen und Neuregelungen aufgrund des Gesetzes zu den Reformen am Arbeitsmarkt verständigt hat, steht nach heutiger Verabschiedung im Bundesrat die endgültige Gestalt der Gesetzesänderungen zum Jahreswechsel fest.
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23. Dezember 2003
Noch immer beschäftigen sich Betriebe und Behörden viel mit sich selbst. Mit der Einrichtung von „Kompetenzzentren“ versuchten deshalb zunächst Wirtschaftsunternehmen, eine konsequentere weil aufgabenorientierte Infrastruktur der Organisation aufzubauen. Auch die Sozialwirtschaft erprobt seit einiger Zeit diese Form der Organisationsgestaltung — durchaus noch mit offenem Ergebnis.
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20. Dezember 2003
Bundesanstalt für Arbeit informiert barrierefrei über berufliche Rehabilitation behinderter Menschen
Ab Montag, 22. Dezember 2003, wird das Informationsangebot der Bundesanstalt für Arbeit erweitert. Unter www.ausbildungberufchancen.de ist das Online-Handbuch "Teilhabe durch berufliche Rehabilitation" barrierefrei zugänglich.
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17. Dezember 2003
Jede Werkstatt für Menschen mit Behinderungen wird mit einer Vielzahl von gesetzlichen Verordnungen und Anforderungen der Kostenträger konfrontiert. Gleichzeitig will die Geschäftsleitung den Menschen mit Behinderungen eine sinnvolle und passende Arbeit geben.
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16. Dezember 2003
Arbeitsentgelte 2002
Die alljährlich erstellte umfangreiche Statistik über die Arbeitsentgelte ist fertiggestellt. Erstmalig stellen bieten wir sie Ihnen hier zum Download an.
20. November 2003
Präsidium der BAG WfbM diskutiert persönliches Budget
Für die Gremien der BAG WfbM stellt sich die Anforderung, das neue Finanzierungsinstrument auf seine praxisrelevanten Einsatzmöglichkeiten zu prüfen, um die Partizipationsmöglichkeiten zu verbessern. Kritisch sollen die tatsächlichen Organisationsmöglichkeiten und Anforderungen an den behinderten Menschen einerseits und der erbringenden Einrichtung andererseits begutachtet werden. Das Präsidium der BAG WfbM hat den Diskussionsprozeß in seiner Sitzung vom Oktober 2003 kritisch eröffnet.
Seit 2001 gibt es das sogenannte „persönliche Budget“. § 17 Abs. 2 Nr. 4 SGB IX bietet die Möglichkeit, Reha- bzw. Teilhabeleistungen maßgeschneidert und personenzentriert zu erhalten.
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