28. Juli 2008
Werkstattbeschäftigte in Arbeitskleidung von Berufen, die eher nicht mit Behinderung in Verbindung gebracht werden. Diese Bildidee war der Ausgangspunkt für die Anzeigenkampagne „unmöglich denkst du“, die die BAG WfbM gestartet hat. Werkstattbeschäftigte einer breiten Öffentlichkeit stolz, selbstbewußt und authentisch zu präsentieren, das ist der Grundgedanke, der dieser Kampagne zugrunde liegt.
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25. Juni 2008
„Das wohl schönste Opernfestival zwischen München und Salzburg“ heißt zum „12. Opernfestival Gut Immling. Chiemgau“. Seit 1997 stetig gewachsen, sind die von Intendant Ludwig Baumann initiierten Opernaufführungen ein Geheimtip für Kulturliebhaber. Inzwischen ist das Opernhaus isoliert worden.
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21. Juni 2008
Mehr als 1000 Unterzeichner fordern, den Begriff „geistig behindert“ abzuschaffen. Auf der Internet-Seite von „Mensch zuerst“ haben über 1.000 Menschen unterschrieben. Sie alle sind gegen den diskriminierenden Begriff „geistige Behinderung“. Stefan Göthling, Geschäftsführer von Mensch zuerst, bedankte sich im Namen des Vereins bei allen, die unterschrieben haben. Viele unterschiedliche Menschen haben auf der Liste unterschrieben, Menschen, die noch immer „geistig behindert“ genannt werden, Angehörige, Vertreter aus Ministerien und Verwaltung, Fachkräfte aus Werkstätten und Wohnheimen, Schüler und Studenten.
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18. Juni 2008
Die Bedeutung der theoretischen Grundlagen der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) zur Beschreibung von Teilhabe ist unbestritten. In wissenschaftlichen Untersuchungen hat sie daher zunehmend Eingang gefunden. Das große Potential der ICF wird häufig auch für die praktische Arbeit erkannt.
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15. Juni 2008
Unter diesem Motto finden vom 16. bis 20. Juni 2008 die nationalen Special Olympics 2008 in Karlsruhe statt. Die Eröffnungsfeier am 16. Juni 2008 bildet den Auftakt für das größte nationale Sportereignis für Menschen mit sogenannter mentaler Behinderung.
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04. Juni 2008
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Bildung & Beratung Bethel bietet in der Zeit vom 25.08.2008 bis Juni 2010 eine Fortbildung zur geprüften Fachkraft nach den Standards der BAG WfbM. Ziel der Weiterbildung ist die Befähigung, grundlegende Fachkenntnisse in die Praxis zu übertragen und erfolgreich umzusetzen. Fachkräfte erwerben methodisches und didaktisches Handwerkszeug. [mehr]
Bildung & Beratung Bethel bietet in der Zeit vom 25.08.2008 bis Juni 2010 eine Fortbildung zur geprüften Fachkraft nach den Standards der BAG WfbM. Ziel der Weiterbildung ist die Befähigung, grundlegende Fachkenntnisse in die Praxis zu übertragen und erfolgreich umzusetzen. Fachkräfte erwerben methodisches und didaktisches Handwerkszeug. [mehr]
26. Mai 2008
Vom 21.-25.Mai fand in Natz (Südtirol) das diesjährige Symposium des Berufsverbandes der Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung (BeFAB) statt. Die Tagung stand unter dem Motto „Konzepte zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben im deutschspachigen Raum“ und befaßte sich insbesondere mit den Modellen zur beruflichen Teilhabe in der autonomen Provinz Bozen.
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20. Mai 2008
Die Renten der rund 2800 deutschen Contergan-Opfer werden vom 1. Juli 2008 an verdoppelt. Der Bundestag beschloß das Gesetz der Koalition einstimmig ohne Aussprache. Die Renten steigen von maximal 545 auf bis zu 1.090 Euro im Monat. Der mit 121 Euro niedrigste Betrag steigt auf 242 Euro.
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16. Mai 2008
Welche beeindruckenden Leistungen im Sport trotz einer Behinderung möglich sind, zeigt die BG-Kliniktour vom 2. Juni bis 20. September 2008. Sport vermittelt Lebensmut und schafft Lebensqualität - das ist die Botschaft neun erfolgreicher Sportler mit Behinderungen, die ab Juni durch BG-Unfallklinken touren. An insgesamt elf Stationen haben Menschen mit Behinderungen und die interessierte Öffentlichkeit die Chance, neun paralympische Stars hautnah zu erleben.
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08. Mai 2008
Am Dienstag traf sich in Hennef das Vorbereitungsteam zur 1. Deutschen Fußballmeisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen. Das Turnier findet 2008 vom 1. bis 4. September statt und wird in der Sportschule Wedau in Duisburg ausgetragen. Der Wettkampf ist die Fortsetzung des bisherigen Bundeswettbewerb Fußball .
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27. April 2008
Behinderte Menschen können, nach den Worten von Papst Benedikt XVI., ein „Zeichen der Hoffnung für jedermann“ sein. Sie seien von Gott mit Leben und mit unterschiedlichen Talenten und Gaben gesegnet, betonte er bei einer Begegnung mit geistig und körperlich behinderten Jugendlichen in New York. Damit könnten sie Gott und der Gesellschaft auf vielfache Weise dienen.
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16. April 2008
Bereits seit 2006 pflegt Special Olympics Deutschland e.V. (SOD) den Austausch über Forschungsergebnisse zum Thema „Sport für Menschen mit geistiger Behinderung“. Auch in diesem Jahr soll ein solcher Gedankenaustausch erfolgen. Deshalb veranstaltet SOD am 20. und 21. Juni in Karlsruhe die internationale Tagung „Behinderung, Bewegung, Befreiung“ - „Rechtlicher Anspruch und individuelle Möglichkeiten im Sport von Menschen mit geistiger Behinderung“.
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06. April 2008
Es gehört zu den zentralen Aufgaben, diejenigen Menschen, die nicht dem propagierten Bild von körperlicher und mentaler Fitneß entsprechen, in die Mitte zu nehmen und sich um sie zu sorgen. Wenn Gesundheit in diesem umfassenden Sinn als Heilung verstanden werde, dann bekämen auch Krankheiten und Handicaps einen anderen Stellenwert.
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30. März 2008
Die Löhne in Deutschland sind nach Einschätzung des Erzbischofs von München und Freising, Reinhard Marx, im unteren Bereich nicht ausreichend. „Die Löhne sind einfach zu niedrig. Wer arbeitet, sollte mehr haben als ein Arbeitsloser”, sagte Marx. Zugleich betonte der Oberhirte, der in der Deutschen Bischofskonferenz für soziale Fragen zuständig ist, daß auch ein Arbeitsloser so viel bekommen müsse, „daß er seine Kinder anständig ernähren kann”.
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23. März 2008
Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart Gebhard Fürst fordert für die Wirtschaft einen „moralischen Kompaß“. Die Skandale der jüngsten Zeit trügen nach Ansicht des Bischofs dazu bei, „das Vertrauen in eine Gesellschaftsordnung zu zerstören. Bei einem solchen Moralkompaß könne es nicht nur um materielle Werte gehen. Notwendig seien „Werte, die das Handeln leiten: nicht betrügen, ehrlich sein, verläßlich sein“, so Fürst.
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