04. Juli 2007
Die deutsche Sozialgeschichte ist das Thema der Ausstellung "In die Zukunft gedacht - Bilder und Dokumente zur Deutschen Sozialgeschichte", die vom 29. Mai bis 14. Juli 2007 in Magdeburg zu sehen ist. Die Besucher können und sollen sich aktiv beteiligen, denn es gibt zwölf Fragebögen, die beim Besichtigen der Schau ausgefüllt werden sollen.
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23. Juni 2007
Der Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien (BKMF) e. V. plant den "Aufbau eines systematischen Informationsnetzwerkes zur Beratung und Integration kleinwüchsiger Menschen in den Beruf". Ziel des Projekts soll die Förderung und Optimierung der beruflichen Integration kleinwüchsiger Menschen in den ersten Arbeitsmarkt durch Beratung und Unterstützung sein.
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21. Juni 2007
Der Nomos Verlag hat die 6. Auflage des „Fachlexikons der sozialen Arbeit“ herausgegeben. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. hat viele Stichwörter umfassend neu bearbeitet. Auch die BAG WfbM war daran beteiligt. Das Fachlexikon liegt nun in bestmöglicher Aktualität und Qualität vor.
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Der Bundesrat den Entwurf eines neuen Gesetzes beschlossen. Mit Zustimmung des Bundesrates soll das Gesetz (Bundesratsdrucksache 145/07) vor den Gefahren des Passivrauchens schützen. „In Einrichtungen des Bundes, in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personenverkehrs und in Personenbahnhöfen der öffentlichen Eisenbahnen“ ist das Rauchen verboten.
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03. April 2007
Am 26. März 2007 unterzeichneten Joachim Treusch, Präsident der Jacobs University, und Wilfried Hautop, Geschäftsführer des Martinshofes, einen Kooperationsvertrag über die Einbindung von Bremer Werkstattbeschäftigten bei der Pflege der Campusgrünanlagen. Ab April 2007 werden rund 20 Menschen aus dem Martinshof für die Jacobs University arbeiten.
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25. Februar 2007
Die 22. Werkstätten:Messe ging am 25. Februar 2007 zu Ende. Schirmherr war der bayerische Ministerpräsident, Dr. Edmund Stoiber. Zur Eröffnung haben der BAG WfbM-Vorsitzende Günter Mosen, Staatssekretär Jürgen Heike, der Nürnberger Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der NürnbergMesse, Dr. Ulrich Maly, die ungarische Staatssekretärin Dr. Judit Székely, und als Vertreter der unterstützenden Partner Rektor Schönauer, Diakonie Neuendettelsau, gesprochen.
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24. Januar 2007
Zum zweiten Mal ruft der Gesellschafter art.award junge Künstler auf, Antworten auf die Frage "In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?" zu finden. Vom 15. März bis 15. Juni 2007 können Kunstschaffende im Alter von 18 bis 45 Jahren ihre Arbeiten in Form von Malerei und Fotografie einreichen. Als Preise winken der Druck eines eigenen Künstlerkataloges im Wert von 10.000 Euro, die Gestaltung einer eigenen Website im Wert von 4.000 Euro und ein Gutschein für Künstlerbedarf im Wert von 1.500 Euro.
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24. Oktober 2006
Die Deutschen galten lange als Volk der Dichter und Denker. Gedichtet wird immer noch. Vor allem, wenn es um handfeste finanzielle oder politische Interessen geht. Dann wird rasch ein kleiner Spruch entworfen. Der kommt als Imperativ daher, um keine Zweifel an seinem Anspruch auf Alleinherrschaft aufkommen zu lassen. Solche Sprüche sind: „Ambulant vor stationär.“ „Erst plazieren, dann rehabilitieren.“
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14. September 2006
Nach der WM ist vor der WM ist während der WM. Das gilt ganz besonders für 2006. Die Begeisterung über die Fußballweltmeisterschaft war groß und das Fußballfieber macht auch vor den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) nicht halt. Für rund 200 Fußballer und Fußballerinnen aus den WfbM hat sich das Training besonders ausgezahlt.
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21. Juli 2006
Am Donnerstag (20. Juli 2006) mußten hessische Alten- und Wohnheime für behinderte Menschen zum ersten Mal besondere Hitze-Vorkehrungen treffen. Das Sozialministerium löste den neu geschaffenen Hitzealarm aus.
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10. Juli 2006
oder: Beispiele für kreative Öffentlichkeitsarbeit
Die Fußballweltmeisterschaft ist zu Ende. Wer konnte sich ihr entziehen? Gibt es jemanden, der nicht davon gehört hatte? Es soll Menschen geben, die sich eher weniger für diese Sportart interessieren – doch auch sie saßen bei den letzten Spielen vor den Fernsehern oder Leinwänden und fieberten mit. Die Macht der Medien. Hier wurde sie deutlich. Doch nicht nur über Presse, Funk und Fernsehen kann Aufmerksamkeit erreicht werden. Wir wollen hier nach und nach Beispiele für eine kreative Öffentlichkeitsarbeit geben. [mehr]
Die Fußballweltmeisterschaft ist zu Ende. Wer konnte sich ihr entziehen? Gibt es jemanden, der nicht davon gehört hatte? Es soll Menschen geben, die sich eher weniger für diese Sportart interessieren – doch auch sie saßen bei den letzten Spielen vor den Fernsehern oder Leinwänden und fieberten mit. Die Macht der Medien. Hier wurde sie deutlich. Doch nicht nur über Presse, Funk und Fernsehen kann Aufmerksamkeit erreicht werden. Wir wollen hier nach und nach Beispiele für eine kreative Öffentlichkeitsarbeit geben. [mehr]
22. Juni 2006
Ist die Geburt eines Kindes ein Schaden? Stellt eine unterbliebene Abtreibung einen gewöhnlichen (Arzt-)Haftungsfall dar, der umfangreiche Ersatzansprüche nach sich zieht? Oder wird dadurch ein Mensch in unzulässiger Weise zum Objekt gemacht? Der französische Staat hat nun die Rekordsumme von jeweils 2,4 Millionen Euro an zwei Elternpaare behinderter Kinder gezahlt.
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20. Juni 2006
Mit einem Orgelkonzert im Frankfurter Kaiserdom will die BAG WfbM auf die „Teilhabetage“ im Rahmen der Kampagne der Aktion Mensch „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ hinweisen. Das öffentliche Orgelkonzert am 31. August hat Domkapellmeister Hans-Otto Jakob auf Bitten der BAG WfbM möglich gemacht.
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15. Juni 2006
Der Name ist Programm: Aktion. Mensch. Aktion und Mensch - beides gehört zusammen, wenn es um die Rechte von Menschen geht, zumal von Menschen mit besonderen und oft auffälligen körperlichen, geistigen oder psychischen Eigenschaften. Die neue Kampagne von Aktion Mensch trägt den Titel: „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“
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