10. November 2005
Zur Beschäftigung von Menschen mit erhöhtem oder hohem Hilfebedarf in Werkstätten und Abgrenzung zu den Tagesförderstätten [mehr]
03. November 2005
Menschen mit schwersten Behinderungen haben einen Hilfebedarf, der unter den „üblichen“ Rahmenbedingungen, wie sie in den Werkstätten entwickelt wurden, nicht gedeckt werden kann. Für sie wurde schon vor vielen Jahren begonnen, das für den Hilfebedarf notwendige Angebot in der den Werkstätten in der Regel „angegliederten“ Förderstätte (auch Tagesförderstätte genannt) bereitzustellen. [mehr]
02. November 2005
Zur Beurteilung der Situation in Berlin und Brandenburg ist ein Rückblick in die Vergangenheit hilfreich: In Brandenburg sowie im ehemaligen Ostteil Berlins gab es, bis auf wenige kirchliche Einrichtungen, kaum Förderstätten für schwerst-mehrfach behinderte Menschen. [mehr]
24. Oktober 2005
INKA ist ein Projekt, das die integrative Erwachsenenbildung, also von Menschen mit und ohne Behinderungen, unterstützt. [mehr]
13. Oktober 2005
Im Jahr 2001 wurde das "GBM-Verfahren" auch in den diakonischen Mühltal-Werkstätten eingeführt. Es ist ein EDV-gestütztes Instrumentarium zum Qualitätsmanagement bei der "Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen". [mehr]
27. September 2005
Nach kurzer Unterbrechung wächst die die Datenbank zur beruflichen Bildung von Werkstätten seit Herbst 2004 wieder kontinuierlich. Die BAG WfbM hat bundesweit die Werkstätten angesprochen, um Beiträge und Materialien der Werkstätten für die Datenbank-Rubrik „Werkstattmaterialien“ zur Einstellung zu gewinnen. [mehr]
04. September 2005
Im Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wird seit über zwei Jahren ein Modellprojekt zur Verbesserung der beruflichen Förderung und Eingliederung von Menschen mit Autismus durchgeführt. Auftraggeber der Studie ist das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung. [mehr]
08. August 2005
Externes Berufsbildungsprojekt Chance 24 aus Hamburg ist online
Der Werkstättenverbund Hamburg kooperiert mit Betrieben des ersten Arbeitsmarktes und gestaltet für 24 Teilnehmer den Berufsbildungsbereich direkt in Betrieben des Einzelhandels, der Gastronomie und des Hotelgewerbes. Ein Abschluß wird auf Basis von § 69 BBIG mit einem Zertifikat für erfolgreiche Berufsausbildungsvorbereitung erworben. www.chance-24.de externer Link
05. August 2005
Im Jahr 2005 haben zwei weitere Bundesländer eine landeseigene PO für eine Prüfung zum staatlich anerkannten Abschluß "Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen" offiziell verabschiedet: im Saarland bereits am 13. Januar, in Baden-Württemberg am 27. Juni 2005. [mehr]
29. Juli 2005
"Wählen in der Werkstatt" lautet der Titel des aktuellen Magazins der Lebenshilfe-Zeitung. In einfacher Sprache und mit vielen Illustrationen wendet es sich direkt an Menschen mit Behinderung und eignet sich besonders gut zur Erarbeitung eines Themas in Gruppen - in diesem Fall für die Vorbereitung der kommenden Werkstattrats-Wahlen im Herbst dieses Jahres. [mehr]
19. Juli 2005
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) analysierte die Berufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege (BGW) im Rahmen einer schriftlichen Umfrage das Ausmaß von Streßreaktionen bei Betreuer|inne|n und Fachkräften in WfbM. [mehr]
Seit Herbst 2004 wächst die Datenbank zur beruflichen Bildung von Werkstätten kontinuierlich an. [mehr]
Im Rahmen der Reha Care vom 14. bis 15. Oktober in Düsseldorf wird eine Fachkonferenz "Selbstbewußtsein von Mädchen und Frauen mit Behinderung (§ 44 SGB IX): Erfahrungen - Erkenntnisse - Visionen" veranstaltet. [mehr]
06. Juli 2005
Qualitäts-Standards der SPZ
Die Qualitätsstandards für alle Formen der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation wurden im Januar 2005 von den Dachverbänden verabschiedet. Die ersten Anbieter haben sich verpflichtet, für die künftige Durchführung ihrer Lehrgänge diese Standards zu übernehmen. Dazu sind die ersten Selbstverpflichtungen hier einzusehen:

Liste der Selbstverpflichtungen externer Link

28. Juni 2005
Werkstattarbeit - Zeit und Umweltstrukturierung - Umgang miteinander unter dem Aspekt von Selbstbestimmung - so lautete das Thema von Prof. Dr. Kurt Jacobs am 7. September 2004 im Rahmen der hessischen Fachtagung zum aktuellen Stand der Pädagogik für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. [mehr]
<<  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [11] 12 13 14 15  >>
Mehr BAG WfbM-Angebote
"exzellent"-Preise
Die
Datenschutzhinweis
Alle E-Mails, die Sie an die geschäftlichen E-Mail-Adressen unserer Mitarbeiter senden, können aufgrund der vergebenen Leserechte zur Wahrung der berechtigten Interessen der verantwortlichen Stelle auch von der Geschäftsführung oder Vertretern gelesen werden. Bei der Kommunikation per E-Mail kann die vollständige Datensicherheit von uns nicht gewährleistet werden, so dass wir Ihnen bei vertraulichen Informationen den Postweg empfehlen.
Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)