28. Dezember 2004
Im Juni 2002 fand auf Initiative der BAG WfbM, im gemeinsamen Veranstalterkreis mit DPWV und BeB, die bundesweit erste Tagung für Anbieter der SPZ statt, die damals den Wunsch äußerten, künftig ein bundesweites Treffen zu wiederholen. Im Veranstalterkreis wurde ein zweijähriger Turnus vereinbart und der Kreis erweitert: hinzu kamen die BVLH, die Caritas und der anthroposophische Fachverband (VAH). [mehr]
05. November 2004
In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und den Bundesarbeitsgemeinschaften für die berufliche Bildung in Rehaeinrichtungen führt das BFZ Essen einrichtungsübergreifende Fortbildungsseminare für Fachkräfte für Rehabilitation und Integration von Menschen mit Behinderungen durch. [mehr]
02. November 2004
Die Zahl psychisch erkrankter Menschen, die mit dem Auftrag beruflicher Integration an die Fachkräfte herantreten, wächst… Die Einschätzung psychosozialer und fachlicher Kompetenzen von Menschen mit erworbener Hirnschädigung ist eine große Herausforderung für Integrationsfachkräfte… [mehr]
15. Oktober 2004
Allen Werkstätten wurde im Oktober 2002 eine "Gemeinsame Arbeitshilfe für die Arbeit der Fachausschüsse in WfbM" in Form einer Handlungsempfehlung vorgelegt - gemeinsam erarbeitet von übergeordneten Vertretern der Fachausschußarbeit vor Ort: der BAG WfbM, der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Arbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger, der BAGüS [mehr]
18. Juli 2004
Im Rahmen der Tagung wird den Teilnehmenden ein Forum angeboten, sich grundsätzlich mit den Thema Arbeit für psychisch kranke Menschen auseinanderzusetzen, aber auch, orientiert an den alltäglichen Anforderungen, sich über neue Wege zur Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten zu informieren. [mehr]
17. Juni 2004
Diakonie-Mitwirkungsverordnung
Für Diakonie-Einrichtungen gilt ab 1. Juli 2005 eine eigene Mitwirkungsverordnung - die DMWV (Diakonie-Mitwirkungsverordnung) Damit wird die Zusammenarbeit mit dem Werkstattrat in den Einrichtungen in einigen Punkten inhaltlich und strukturell neu geregelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.beb-ev.de externer Link
Die Verabschiedung der Fortbildungsprüfungsverordnung (FPO) ist in einzelnen Ländern immer noch offen. [mehr]
07. Juni 2004
der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Wohin steuert die Berufliche Bildung in der WfbM? [mehr]
02. Juni 2004
Die Koordinationsrunde Erwachsenenbildung Hamburg und die Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung Deutschland e. V. veranstalten vom 30. September bis 2. Oktober 2004 eine Fachtagung zum Thema „Leben und Lernen mit Medien“. [mehr]
06. April 2004
Mit Veröffentlichung im Amtlichen Anzeiger vom 3. November 2003 ist nun auch in Hamburg die Umsetzung der Fortbildungprüfungsverordnung (FPO) auf Landesebene erfolgreich abgeschlossen. [mehr]
Im Bayrischen Sozialministerium arbeitet eine Arbeitsgruppe an der Modifizierung der Förderstättenkonzeption. In der Sitzung vom September 2003 konnten folgende Ergebnisse erzielt werden:< [mehr]
05. April 2004
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Caritas-Werkstätten für behinderte Menschen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen haben sich hierzu mit 20 Aussagen positioniert: [mehr]
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Beschluß vom 16. April 2003 entschieden, daß in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation die jeweilige Schwerbehindertenvertretung auch für in den Einrichtungen beschäftigten Rehabilitanden zuständig ist. [mehr]
In § 6 Abs. 2 Werkstättenverordnung (WVO) ist der Anspruch zur Verkürzung der Beschäftigungszeit für einzelne Menschen verankert, wenn "es wegen Art und Schwere der Behinderung oder zur Erfüllung des Erziehungsauftrages notwendig erscheint". [mehr]
Jede Werkstatt für behinderte Menschen steht in demselben Spannungsfeld: Auf der einen Seite muß sie mit anderen Firmen konkurrieren, Aufträge akquirieren und qualitativ einwandfrei produzieren, um so den behinderten Mitarbeitern "... eine Beschäftigung zu einem ihrer Leistung angemessenen Arbeitsentgelt aus dem Arbeitsergebnis anzubieten ..." (SGB IX §136 (1) 1), auf der anderen Seite steht der Förderauftrag; denn gerade geistig behinderte Menschen mit ihrer verzögerten und unregelmäßigen persönlichen Entwicklung verfügen oft über viele Potentiale, die es zu entfalten gilt. [mehr]
<<  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 [13] 14 15  >>
Mehr BAG WfbM-Angebote
"exzellent"-Preise
Die
Datenschutzhinweis
Alle E-Mails, die Sie an die geschäftlichen E-Mail-Adressen unserer Mitarbeiter senden, können aufgrund der vergebenen Leserechte zur Wahrung der berechtigten Interessen der verantwortlichen Stelle auch von der Geschäftsführung oder Vertretern gelesen werden. Bei der Kommunikation per E-Mail kann die vollständige Datensicherheit von uns nicht gewährleistet werden, so dass wir Ihnen bei vertraulichen Informationen den Postweg empfehlen.
Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)