03. April 2004
2003 hat die BAG WfbM erstmals ein zweiteiliges Seminar für neu eingetretene Führungskräfte mit Leitungsverantwortung angeboten. [mehr]
29. März 2004
In einem Projekt lernen die Mitarbeiter der Reha-Werkstatt Ost des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. den Umgang mit Word, Coreldraw und Gestaltungsgrundlagen [mehr]
10. März 2004
Der Hilfeplanung kommt in der (Gemeinde)-Psychiatrie derzeit eine erhöhte Bedeutung zu. Sie soll dazu dienen, Personenzentrierung umsetzbar zu machen, den Hilfebedarf genau zu bestimmen und möglichst Kosten zu sparen. [mehr]
02. Februar 2004
Rund ein Jahr ist es jetzt her, daß das neue "Methoden-Handbuch" an die Werkstätten ausgeliefert worden ist. Mittlerweile wurden überregional und auch "inhouse" die ersten Fortbildungen mit diesem neuen Arbeitsmittel durchgeführt, und es gibt erste Erfahrungen. [mehr]
07. Januar 2004
Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, informierte sich persönlich auf der 2. Werkstatträte-Konferenz der Bundesvereinigung Lebenshilfe nach Einführung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung darüber, wie sich die Mitwirkungsbestimmungen in der Praxis der Werkstätten entwickelt haben. [mehr]
20. Dezember 2003
zur stufenweisen Eingliederung in das Arbeitsleben
Projekt und Fachtagung in Jena

Nach dreijähriger Laufzeit wurde das Projekt „Berufliche Fort- und Weiterbildung für Menschen mit Behinderung zur stufenweisen Eingliederung in das Arbeitsleben” erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden am 4. November 2003 auf einer Fachtagung mit den Kooperationspartnern vorgestellt und diskutiert. [mehr]

16. Dezember 2003
Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, informierte sich persönlich auf der 2. Werkstatträte-Konferenz der Bundesvereinigung Lebenshilfe nach Einführung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung darüber, wie sich die Mitwirkungsbestimmungen in der Praxis der Werkstätten entwickelt haben. [mehr]
01. Dezember 2003
In der Ausgabe 5.2003 des Werkstatt:Dialog konnte über die positive sozialpolitische Positionierung des bayrischen Sozialministeriums berichtet werden, das den Besucher|inne|n der Förderstätten des Landes ihre Angst vor Verlust ihres Platzes zur Gewährung von dauerhaften Maßnahmen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft nimmt. In anderen Bundesländern sieht es anders aus. [mehr]
An einer aktuell vergleichenden Zusammenstellung der bundesweit vereinbarten Kostensätze im Berufsbildungsbereich der Werkstätten arbeitet die Bundesanstalt für Arbeit. An die Landesarbeitsämter sind einheitliche Fragebögen ergangen, um zu entsprechenden Vergleichswerten zu kommen [mehr]
19. Oktober 2003
Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) teilt die Auffassung der BAG WfbM, daß aus der durch das SGB IX in § 40 SGB IX (ebenso § 3 der Werkstättenverordnung) getroffenen Regelung, wonach das Eingangsverfahren nicht mehr nur in Zweifelsfällen, sondern obligatorisch durchzuführen ist, nicht geschlossen werden kann, daß das auch für die Fälle gelten muß, in denen Werkstattfähigkeit zweifelsfrei nicht vorliegt. [mehr]
09. Oktober 2003
Im Sozial- und Gesundheitswesen ist die Entwicklung von Qualität und ihrer Definition traditionsgemäß schon immer eine Domäne der professionellen Mitarbeiter gewesen. Brisante Themen jedoch, wie finanzielle Zwänge, Beschwerden von betroffenen Menschen und ihre Interessengruppen oder politische Ideologien usw. haben dazu geführt, dass ein neues Qualitätsverständnis gefordert und auch angewandt wird. [mehr]
06. Oktober 2003
An die Zusatzqualifizierung der Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung werden mit der Fortbildungsprüfungsverordnung und der möglichen Prüfung zur staatlichen Anerkennung neue qualitative Anforderungen gestellt. Darüber sind sich BAG WfbM, ihre Mitgliedsverbände, ihre Werkstätten und ebenso die Anbieter der Qualifizierung einig. [mehr]
11. Juni 2003
Die Werkstatträte in Baden-Württemberg haben es als drittes Bundesland (neben Hessen und NRW) geschafft, einen Zusammenschluß auf Landesebene zu gründen. Mit tatkräftiger Unterstützung der LAG WfbM wurden in einer längeren Vorbereitungsphase alle Fragen mit Werkstatträten einerseits und den Werkstattleitungen andererseits diskutiert und abschließend geklärt. [mehr]
Das europäische Jahr für Menschen mit Behinderungen fordert auch die BAG WfbM dazu auf, Plattformen für Werkstatträte bzw. Werkstattbeschäftigte bereitzustellen, damit Werkstatträte in ihrer Funktion als Interessensvertretungen in den Werkstätten öffentlich darstellen können, welche Anliegen für die Gruppe der Werkstattbeschäftigten wichtig sind, um das Ziel des europäischen Protesttages, nämlich eine "Gleichstellung" in der Gesellschaft erreichen zu können. [mehr]
02. April 2003
Mit der Entwicklung von Prüfungsordnungen zum Abschluß der Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung geht es auf der Länderebene langsam voran. Nun hat das Bundesland Sachsen-Anhalt die Vorreiterrolle übernommen. Seit Januar 2003 ist sie in Kraft: eine zweiseitige Prüfungsordnung, für die sich das Kultusministerium des Landes verantwortlich erklärt. [mehr]
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Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)