06. April 2004
Mit Veröffentlichung im Amtlichen Anzeiger vom 3. November 2003 ist nun auch in Hamburg die Umsetzung der Fortbildungprüfungsverordnung (FPO) auf Landesebene erfolgreich abgeschlossen.
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Im Bayrischen Sozialministerium arbeitet eine Arbeitsgruppe an der Modifizierung der Förderstättenkonzeption. In der Sitzung vom September 2003 konnten folgende Ergebnisse erzielt werden:<
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05. April 2004
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Caritas-Werkstätten für behinderte Menschen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen haben sich hierzu mit 20 Aussagen positioniert:
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Das Bundesarbeitsgericht hat mit Beschluß vom 16. April 2003 entschieden, daß in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation die jeweilige Schwerbehindertenvertretung auch für in den Einrichtungen beschäftigten Rehabilitanden zuständig ist.
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In § 6 Abs. 2 Werkstättenverordnung (WVO) ist der Anspruch zur Verkürzung der Beschäftigungszeit für einzelne Menschen verankert, wenn "es wegen Art und Schwere der Behinderung oder zur Erfüllung des Erziehungsauftrages notwendig erscheint".
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Jede Werkstatt für behinderte Menschen steht in demselben Spannungsfeld: Auf der einen Seite muß sie mit anderen Firmen konkurrieren, Aufträge akquirieren und qualitativ einwandfrei produzieren, um so den behinderten Mitarbeitern "... eine Beschäftigung zu einem ihrer Leistung angemessenen Arbeitsentgelt aus dem Arbeitsergebnis anzubieten ..." (SGB IX §136 (1) 1), auf der anderen Seite steht der Förderauftrag; denn gerade geistig behinderte Menschen mit ihrer verzögerten und unregelmäßigen persönlichen Entwicklung verfügen oft über viele Potentiale, die es zu entfalten gilt.
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03. April 2004
2003 hat die BAG WfbM erstmals ein zweiteiliges Seminar für neu eingetretene Führungskräfte mit Leitungsverantwortung angeboten.
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29. März 2004
In einem Projekt lernen die Mitarbeiter der Reha-Werkstatt Ost des Behinderten-Werk Main-Kinzig e. V. den Umgang mit Word, Coreldraw und Gestaltungsgrundlagen
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10. März 2004
Der Hilfeplanung kommt in der (Gemeinde)-Psychiatrie derzeit eine erhöhte Bedeutung zu. Sie soll dazu dienen, Personenzentrierung umsetzbar zu machen, den Hilfebedarf genau zu bestimmen und möglichst Kosten zu sparen.
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02. Februar 2004
Rund ein Jahr ist es jetzt her, daß das neue "Methoden-Handbuch" an die Werkstätten ausgeliefert worden ist. Mittlerweile wurden überregional und auch "inhouse" die ersten Fortbildungen mit diesem neuen Arbeitsmittel durchgeführt, und es gibt erste Erfahrungen.
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07. Januar 2004
Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, informierte sich persönlich auf der 2. Werkstatträte-Konferenz der Bundesvereinigung Lebenshilfe nach Einführung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung darüber, wie sich die Mitwirkungsbestimmungen in der Praxis der Werkstätten entwickelt haben.
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20. Dezember 2003
zur stufenweisen Eingliederung in das Arbeitsleben
Projekt und Fachtagung in Jena
Projekt und Fachtagung in Jena
Nach dreijähriger Laufzeit wurde das Projekt „Berufliche Fort- und Weiterbildung für Menschen mit Behinderung zur stufenweisen Eingliederung in das Arbeitsleben” erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden am 4. November 2003 auf einer Fachtagung mit den Kooperationspartnern vorgestellt und diskutiert. [mehr]
16. Dezember 2003
Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, informierte sich persönlich auf der 2. Werkstatträte-Konferenz der Bundesvereinigung Lebenshilfe nach Einführung der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung darüber, wie sich die Mitwirkungsbestimmungen in der Praxis der Werkstätten entwickelt haben.
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01. Dezember 2003
In der Ausgabe 5.2003 des Werkstatt:Dialog konnte über die positive sozialpolitische Positionierung des bayrischen Sozialministeriums berichtet werden, das den Besucher|inne|n der Förderstätten des Landes ihre Angst vor Verlust ihres Platzes zur Gewährung von dauerhaften Maßnahmen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft nimmt. In anderen Bundesländern sieht es anders aus.
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An einer aktuell vergleichenden Zusammenstellung der bundesweit vereinbarten Kostensätze im Berufsbildungsbereich der Werkstätten arbeitet die Bundesanstalt für Arbeit. An die Landesarbeitsämter sind einheitliche Fragebögen ergangen, um zu entsprechenden Vergleichswerten zu kommen
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