11. Juli 2008
Vom 2. bis 4. Juli 2008 fand in Marburg das diesjährige Forum Berufliche Bildung des inForm-Instituts der Bundesvereinigung der Lebenshilfe statt. Schwerpunktthemen der gesamten Veranstaltung waren die gesetzlichen Weiterentwicklungen, insbesondere die Maßnahme DIA-AM und die Einführung des Fördertatbestands „Unterstützte Beschäftigung“.
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09. Juli 2008
Eine Delegation des polnischen Verbandes für Menschen mit geistiger Behinderung (PSOUU) besuchte zu Monatsbeginn die Detmolder Werkstätten. Auf Einladung des Vorstandsmitglieds der BAG WfbM, Bernd Conrad, wollten sich die polnischen Kollegen vor Ort mit dem Detmolder Lernwegemodell (DLM) beschäftigen. Dem Besuch in Detmold war ein Gespräch in Nürnberg während der Werkstätten:Messe vorausgegangen.
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17. Juni 2008
Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor in sozialen Einrichtungen, unter diesem Titel fand vom 11.-13. Juni in Regensburg der 1. Kongreß des Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. (CBP) statt. Drei Tage lang befaßten sich die mehr als 400 Teilnehmer - Trägervertreter, Leitungsverantwortliche aus CBP-Mitgliedseinrichtungen und Führungskräfte aller Leitungsebenen.
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12. April 2008
Unter diesem Titel stand die 3. Fachtagung des Fachbereichs Werkstätten des Verbandes für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e. V. am 3. und 4. April 2008 in Altenschlirf. Zwei Tage lang beschäftigten sich Fachkräfte aus Werkstätten mit selbstbestimmter Teilhabe und möglicherweise durch die Arbeit vorgegebener Fremdbestimmung.
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31. März 2008
Häufig wird die Frage gestellt, ob Teilnehmer im Berufsbildungsbereich (BBB) privat versichert werden können. Grundsätzlich sind Werkstattbeschäftigte, und dazu gehören in diesem Falle auch die Teilnehmer des BBB, nach § 20 Abs. 1 Nr. 7 SGB XI in der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert.
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22. März 2008
Die Teilnahme an Maßnahmen der beruflichen Bildung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ist leider eher die Ausnahme denn die Regel. Häufig erfolgt nach der Schule der Übergang in eine Form der Tagesförderung. Problematisch ist dabei nicht nur, daß es für die Tagesförderung weder einheitliche Standards noch einen deutlichen Rechtsanspruch gibt. Auch die Soll-Vorschrift des § 136 Abs. 3 SGB IX wird regional unterschiedlich interpretiert.
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20. Dezember 2007
Die Lebenshilfe Baden-Württemberg lädt zu einer Fachtagung „Teilhabe - Selbstbestimmung - Integration für Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung“ ein. Am 5. März 2008 beraten in Herrenberg-Gültstein die Mitglieder im „Arbeitskreis berufliche Bildung für Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen“. Nach Impulsreferaten (Prof. A. Fröhlich, Kaiserslautern; Prof. W. Lamers, Heidelberg; Prof. T. Klauss, Heidelberg) werden in insgesamt zehn Workshops alle Fragen beraten, die Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf betreffen.
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20. November 2007
Am 15. November 2007 traf sich in Fulda der Arbeitskreis berufliche Bildung für Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen. An diesem Arbeitskreis arbeiten die Fachverbände Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, die Lebenshilfe, der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit und die BAG WfbM zusammen.
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18. August 2007
In der Werkstattverordnung (WVO) ist für die Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten eine „Sonderpädagogische Zusatzqualifikation“ (SPZ) vorgeschrieben. Im Jahr 1996 forderten die BAG WfbM und die Leistungsträger der Werkstätten eine Weiterentwicklung der seit den 1970er Jahre entwickelten Kursangebote und setzten neue Zielmarken. Seitdem hat sich eine Menge getan.
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29. Juni 2007
Mitte Februar 2007 trug die BAG WfbM dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Empfehlungen für eine qualifizierte berufliche Bildung in Werkstätten vor. Alle 16 Landesarbeitsgemeinschaften der Werkstätten für behinderte Menschen wollen sich an dem Projekt beteiligen.
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24. Mai 2007
Der Beschäftigung von Praktikanten kommt bei den Betrieben und damit auch bei Werkstätten für behinderte Menschen eine besondere Bedeutung zu. Praktikanten in Werkstätten könnten z. B. sein: Sozialpädagogen im Studium, Erzieher oder Heilerziehungspfleger im Vorpraktikum bzw. Anerkennungspraktikum und andere "Schnupperpraktikanten".
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17. April 2007
Im Auftrag des LAG WfbM-Vorstands Rheinland-Pfalz wurden Empfehlungen aufgestellt, die die Arbeitssituation der Vertrauensperson des Werkstattrates verbessern und näher bestimmen sollen. Sie wurden von einer Arbeitsgruppe unter Leitung des stellvertretenden LAG WfbM-Vorsitzenden Helmut Heller 2006 erarbeitet. Der LAG WfbM-Vorstand hat allen Mitgliedswerkstätten in Rheinland-Pfalz empfohlen, die Ergebnisse zu übernehmen.
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22. Januar 2007
Aktuelle Daten zu Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Autismus in der Werkstatt hat S. Weber-Schuhmacher 2006 unter Mitarbeit zahlreicher Werkstätten der BAG WfbM erhoben. Die Ergebnisse wurden für unsere Mitgliedswerkstätten zusammengefaßt.
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05. Januar 2007
Berufliche Integration von Menschen mit Behinderung und Förderung des Übergangs zum allgemeinen Arbeitsmarkt stellen für Werkstätten eine Herausforderung dar, die spezifische fachliche Kompetenzen für die Begleitarbeit erfordert.
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04. Januar 2007
Auf die Werkstätten für behinderte Menschen kommen vermehrt Beschäftigte mit einem Hilfebedarf zu, dem die herkömmliche Werkstatt mit ihrem Auftrag nur sehr schwer nachkommen kann. Zahlreiche Konzepte/Modelle und Projekte wurden entwickelt, um diese Herausforderungen anzugehen.
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