16. Dezember 2020
Der heute begonnene harte Lockdown bedeutet auch für Werkstätten Einschränkungen. Werkstätten für behinderte Menschen sind oftmals in besonders betroffenen Branchen, wie der Gastronomie oder dem Einzelhandel, aktiv. [mehr]
14. Dezember 2020
Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder verständigten sich am 13. Dezember mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die ab Mittwoch, den 16. Dezember gelten sollen. Der neue Regierungsbeschluss enthält keine expliziten Regelungen für die Eingliederungshilfe. 
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11. Dezember 2020
Am 27. März 2020 wurde das SodEG mit dem Ziel, die Auswirkungen der Corona-Pandemie für soziale Dienstleister abzumildern und deren Bestand zu sichern, verabschiedet. Mit einer Befragung von Leistungsträgern auf Bundes- und Landesebene im August und September 2020 wurde ermittelt, in welchem Umfang das SodEG zur Anwendung kam und welche Schwierigkeiten bei der Umsetzung des SodEG aufgetreten sind. [mehr]
09. Dezember 2020
Kathrin Völker wurde im November 2020 zu einer zweiten Amtsperiode in das Präsidium des Europäischen Dachverbandes der Dienstleister für Menschen mit Behinderungen (EASPD) gewählt. Die erste Präsidiumssitzung in neuer Besetzung fand am 4. Dezember statt. [mehr]
02. Dezember 2020
In seiner Sitzung am 27. November 2020 stimmte der Bundesrat der Erhöhung des Mehrbedarfs für das Mittagessen in Werkstätten für behinderte Menschen und der Verlängerung der Corona-bedingten Ausnahmeregelung zum Mehrbedarf für das Mittagessen in Werkstätten zu. [mehr]
27. November 2020
Am 26. November 2020 trafen sich die Delegierten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) zur jährlichen Delegiertenversammlung. Bedingt durch die Coronavirus-Krise fand die Veranstaltung in diesem Jahr als digitales Format statt. [mehr]
23. November 2020
Am 23. November 2020 fand unter dem Motto „Gemeinsam stark durch die Pandemie und gestärkt in die Zukunft“ zum 14. Mal die Werkstatträtekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion statt. [mehr]
17. November 2020
Die Folgen der Coronavirus-Krise stellen viele Werkstätten für behinderte Menschen vor große Herausforderungen. Die BAG WfbM hat deshalb Anfang Oktober eine Blitzumfrage zu den Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf Werkstätten durchgeführt, um ein Stimmungsbild zu erhalten. Damit bilden die Ergebnisse die Lage vor dem neuen Lockdown-Light ab. [mehr]
09. November 2020
Um die von den am 28. Oktober 2020 von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie besonders betroffenen Unternehmen zu unterstützen, stellt der Bund eine zielgerichtete außerordentliche Wirtschaftshilfe – die Novemberhilfe – bereit. [mehr]
04. November 2020
Derzeit gewährleisten auch während des bundesweit eingeführten „Lockdown light“ fast alle Werkstätten für behinderte Menschen - unter Einhaltung der Hygiene- und Infektionsschutzkonzepte - die Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderungen. Die Bundesregierung hat für soziale Dienstleister und Einrichtungen Regelungen und Maßnahmen auf den Weg gebracht, um diese bei der Bewältigung der sogenannten zweiten Welle der Coronavirus-Krise zu unterstützen. [mehr]
Das neue Förderprogramm des Bundesumweltministeriums (BMU) "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" unterstützt soziale Einrichtungen dabei, sich gegen die Folgen des Klimawandels zu wappnen. [mehr]
03. November 2020
Das Bundesumweltministerium (BMU) unterstützt mit dem neuen Förderprogramm "Sozial & Mobil" Organisationen und Unternehmen, die im Gesundheits- und Sozialwesen tätig sind. [mehr]
26. Oktober 2020
Die BAG WfbM, Werkstatträte Deutschland e.V. und Starke.Frauen.Machen. e.V. haben einen gemeinsamen Aufruf zum Thema Kommunikation in Krisenzeiten verfasst. Die Coronavirus-Krise hat besonders drastisch gezeigt, wie wichtig ein Umgang auf Augenhöhe und eine gute Kommunikation zwischen Werkstätten und ihren Beschäftigten sind. [mehr]
21. Oktober 2020
Unternehmen, die ihren Geschäftsbetrieb im Zuge der Corona-Pandemie einstellen oder stark einschränken mussten, können über die Corona-Überbrückungshilfen des Bundes direkte Zuschüsse zu ihren Fixkosten erhalten. Diese müssen nicht zurückgezahlt werden. [mehr]
05. Oktober 2020
Unternehmen, die ihren Geschäftsbetrieb im Zuge der Corona-Pandemie einstellen oder stark einschränken mussten, können über die Corona-Überbrückungshilfe des Bundes direkte Zuschüsse zu ihren Fixkosten erhalten. Diese müssen nicht zurückgezahlt werden. Die BAG WfbM informierte im Werkstatt:Telegramm 8.2020. [mehr]
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