07. Januar 2025
Seit dem 1. Januar 2025 ermöglichen das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) und die dazugehörige Verordnung Verfahren zur Anerkennung und Zertifizierung beruflicher Kompetenzen für Personen ohne formalen Berufsabschluss. Damit verbessern sich auch die beruflichen Perspektiven von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten.
[mehr]
17. Dezember 2024
Eine wichtige Aufgabe von Werkstätten ist es, berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen anzubieten und sie so für die Teilhabe am Arbeitsleben zu qualifizieren. Deshalb ist es zentral, Bildungsangebote und -inhalte so zu konzipieren, dass sie sich an den Ausbildungsrahmenplänen der anerkannten Ausbildungsberufe orientieren und vergleichbar sind. Dem trägt die BAG WfbM mit den harmonisierten Bildungsrahmenplänen Rechnung.
[mehr]
13. Dezember 2024
Mit dem Forschungsprojekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen: Ein Projekt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an Beruflicher Bildung und Arbeit“ (GPS) soll ein Beitrag dazu geleistet werden, bestehende Barrieren zur Teilhabe an beruflicher Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf abzubauen und personenzentrierte Bildungs- und Arbeitsangeboten zu gestalten. Am 9. Dezember 2024 fand ein Auftakttreffen mit den fünf am Forschungsprojekt beteiligten Modelleinrichtungen statt.
[mehr]
01. Oktober 2024
Die BAG WfbM lädt Fachkräfte aus ihren Mitgliedswerkstätten, die sich über die Handreichung „PlaUsiBel lehren und lernen. Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe“ und deren Umsetzung in der Werkstätten-Praxis informieren möchten, zu fünf Online-Informationsveranstaltungen ein.
[mehr]
03. September 2024
In Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln erhebt die BAG WfbM ab September 2024 im Rahmen des Projekts „Gemeinsam Perspektiven schaffen" (GPS) die Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in tagesstrukturierenden Angeboten.
[mehr]
30. August 2024
Zum Beginn dieses Jahres haben die BAG WfbM und der Lehrstuhl für Sonderpädagogik V der Julius-Maximilians-Universität Würzburg das anwendungsorientierte Forschungsprojekt „Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen“ (GuBiP) erfolgreich abgeschlossen. Nun stehen die Ergebnisse des Projektes auch in Leichter Sprache zur Verfügung.
[mehr]
24. Juni 2024
Die Publikation „PlaUsiBel lehren und lernen. Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe“ ist nun veröffentlicht. Der Band beinhaltet die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten“ (GuBiP).
[mehr]
31. Mai 2024
Mitglieder der verbandsinternen Arbeitsgruppe „Entwicklung der beruflichen Bildung“ sowie weitere engagierte Mitglieder der BAG WfbM haben sich seit 2021 zu einer Unterarbeitsgruppe mit dem Titel „Pflegenahe Berufe“ zusammengeschlossen und sich mit dem Tätigkeitsfeld der Altenpflege für Werkstattbeschäftigte befasst.
[mehr]
27. März 2024
Als zentrales Ergebnis des anwendungsorientierten Forschungsprojektes „Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung beruflicher Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen“ (GuBiP) ist die Handreichung „PlaUsiBel lehren und lernen – Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe“ erarbeitet worden. Damit die Anwendung des Konzeptes in der Praxis bestmöglich gelingt, stehen ab sofort verschiedene Umsetzungsbeispiele und Erklärvideos zur Verfügung.
[mehr]
06. März 2024
Die Handreichung „PlaUsiBel lehren und lernen – Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe“ steht ab jetzt zur Verfügung. Sie ist das zentrale Ergebnis des Forschungsprojekts „GuBiP - Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung beruflicher Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen - Ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt“.
[mehr]
21. Februar 2024
Nach zwei Jahren Laufzeit wird das Projekt „Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) – Ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt“, kurz GuBiP, Ende Februar 2024 abgeschlossen. Die Projektergebnisse wurden am 20. Februar 2024 in Berlin vorgestellt.
[mehr]
09. November 2023
Eine wichtige Aufgabe von Werkstätten ist es, berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen anzubieten und sie so für die Teilhabe am Arbeitsleben zu qualifizieren. Aus diesem Grund ist es zentral, Bildungsangebote und -inhalte so zu konzipieren, dass sie sich an den Ausbildungsrahmenplänen der anerkannten Ausbildungsberufe orientieren und vergleichbar sind. Dem trägt die BAG WfbM mit den harmonisierten Bildungsrahmenplänen Rechnung.
[mehr]
22. März 2023
Seit mehreren Jahren stellt die BAG WfbM ihren Mitgliedern harmonisierte Bildungsrahmenpläne zur Verfügung. Mit diesem Instrument sollen Fachkräfte in Werkstätten bei der strukturierten Umsetzung Beruflicher Bildung unterstützt werden. Harmonisierte Bildungsrahmenpläne dienen außerdem dazu, Angebote Beruflicher Bildung an den individuellen Bedarfen der Menschen mit Behinderungen auszurichten. Mit dem Einsatz harmonisierter Bildungsrahmenpläne wird eine Systematisierung der beruflichen Bildungsleistungen in den Werkstätten erreicht, die für eine Anerkennung im Bildungssystem notwendig ist.
[mehr]
10. November 2022
Auf Initiative der BAG WfbM untersucht ein Team des Lehrstuhls für Sonderpädagogik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg seit Januar 2022, wie die methodisch-didaktischen Kompetenzen von Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung weiter gestärkt werden können. Mitgliedswerkstätten der BAG WfbM können sich noch bis zum 30. November 2022 als Modellwerkstätten bewerben.
[mehr]
24. Februar 2022
Harmonisierte Bildungsrahmenpläne (hBRP) unterstützen die Systematisierung der beruflichen Bildungsleistungen in Werkstätten für behinderte Menschen. Aktuell stehen den Mitgliedern der BAG WfbM 22 harmonisierte Bildungsrahmenpläne zur Anwendung zur Verfügung.
[mehr]
Datenschutzhinweis
Alle E-Mails, die Sie an die geschäftlichen E-Mail-Adressen unserer Mitarbeiter senden, können aufgrund der vergebenen Leserechte zur Wahrung der berechtigten Interessen der verantwortlichen Stelle auch von der Geschäftsführung oder Vertretern gelesen werden. Bei der Kommunikation per E-Mail kann die vollständige Datensicherheit von uns nicht gewährleistet werden, so dass wir Ihnen bei vertraulichen Informationen den Postweg empfehlen.