Okt 1, 2013- Okt 2, 2013
Braunschweiger Gespräche 2013
Am 1. und 2. Oktober 2013 veranstaltet die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) die bundesweite Fachtagung „Braunschweiger Gespräche“. Die Veranstaltung trägt den Titel „Wie viel Inklusion können, bzw. wollen wir?“ und greift damit die aktuelle Diskussion um die Berufliche Bildung (auch) für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf in Werkstätten auf.
Werkstätten müssen zukünftig beweisen, dass sie in der Lage sind, der in Artikel 24 und 27 (Zugang zu Bildung und Arbeit) der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen formulierten Forderung nachzukommen. Dabei stellen sich verschiedene Fragen:
Ist die Werkstatt der geeignete Ort für diesen Personenkreis, um berufliche Teilhabe und Bildung angeboten zu bekommen?
Wie sehen die fachlichen Anforderungen an eine angemessene Berufliche Bildung aus?
Ist das Fachkonzept als Basis der Beruflichen Bildung tragfähig?
Welche strukturellen Bedingungen müssen geschaffen werden?
Die Braunschweiger Gespräche greifen diese Fragen auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Gleichzeitig soll diskutiert werden, inwiefern die Werkstättenlandschaft gemessen am Zugang der Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf zur Teilhabe am Arbeitsleben und der Beruflichen Bildung inklusiv ist.
Thomas Bauer, Referent der BAG WfbM, begleitet die Veranstaltung, an der seitens des Vorstandes Vera Neugebauer an der Podiumsdiskussion teilnimmt.
Die Veranstaltung ist ausgebucht!
Werkstätten müssen zukünftig beweisen, dass sie in der Lage sind, der in Artikel 24 und 27 (Zugang zu Bildung und Arbeit) der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen formulierten Forderung nachzukommen. Dabei stellen sich verschiedene Fragen:
Die Braunschweiger Gespräche greifen diese Fragen auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Gleichzeitig soll diskutiert werden, inwiefern die Werkstättenlandschaft gemessen am Zugang der Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf zur Teilhabe am Arbeitsleben und der Beruflichen Bildung inklusiv ist.
Thomas Bauer, Referent der BAG WfbM, begleitet die Veranstaltung, an der seitens des Vorstandes Vera Neugebauer an der Podiumsdiskussion teilnimmt.
Die Veranstaltung ist ausgebucht!
Okt 9, 2013- Okt 12, 2013
8. Weltkongress Konduktive Förderung
Die Konduktive Förderung wurde vor mehr als 60 Jahren von Prof. András Petö entwickelt. Das Ziel ist, körper- und mehrfachbehinderte Menschen durch intensive und gezielte Förderung in die Lage zu versetzen, aktiv am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben. Die Konduktive Förderung berücksichtigt, dass die Schädigungen des Zentralnervensystems nicht nur isolierte Funktionsstörungen verursachen, sondern sich auf die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit auswirken.
Das Kongressprogramm richtet sich an Konduktoren und Fachpublikum aus den Bereichen Rehabilitation, Pädagogik, Medizin und Therapie, Vertreter der Kostenträger sowie an körper- und mehrfachbehinderte Jugendliche und Erwachsene und deren Angehörige sowie Senioren und pflegebedürftige Menschen (z.B. mit Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall).
Das Kongressprogramm richtet sich an Konduktoren und Fachpublikum aus den Bereichen Rehabilitation, Pädagogik, Medizin und Therapie, Vertreter der Kostenträger sowie an körper- und mehrfachbehinderte Jugendliche und Erwachsene und deren Angehörige sowie Senioren und pflegebedürftige Menschen (z.B. mit Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall).
Ort: Fürstenfeldbruck
Kontakt: Beate Höß-Zenker
Email: info@ce-worldcongress2013.org
URL: http://www.ce-worldcongress2013.org
Kontakt: Beate Höß-Zenker
Email: info@ce-worldcongress2013.org
URL: http://www.ce-worldcongress2013.org
Okt 10, 2013
Fachtag "Inklusion bewirken!"
Neue Wege in angepasste Arbeit für
Menschen mit Behinderungen
durch technisch und pädagogisch
individuell unterstützte
Arbeitsprozessgestaltung.
In Kooperation mit:
Universität Bremen,
IAT – Institut für Automatisierungstechnik,
Prof. Dr. Axel Graeser
Gripability GmbH, Freiensteinau
Maries-Lerninsel, Köln
In Kooperation mit:
Universität Bremen,
IAT – Institut für Automatisierungstechnik,
Prof. Dr. Axel Graeser
Gripability GmbH, Freiensteinau
Maries-Lerninsel, Köln
Ort: Caritas Fachstelle für berufliche Integration Rangstraße 73, Fulda – Zufahrt über Memelstraße – ausgewiesene Parkplätze
Kontakt: Bernd Wystrach
Email: bernd.wystrach@caritas-fulda.de
URL: http://www.behindertenhilfe-fulda-aktuell.de/
Kontakt: Bernd Wystrach
Email: bernd.wystrach@caritas-fulda.de
URL: http://www.behindertenhilfe-fulda-aktuell.de/
Okt 14, 2013
Psychiatrie Modul 2013
Mitarbeiter, die in der längerfristigen und intensiven Begleitung von psychisch Erkrankten und/oder Menschen mit einer geistigen Behinderung in Kombination mit einer psychischen Erkrankung tätig sind, bedürfen speziellen Hintergrundwissens, das wir Ihnen in unserer, über die letzten Jahre erfolgreich erprobten und weiterentwickelten Fortbildung, anbieten.
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Angebotes sind:
Termine:
1. Block: 14.10.2013 – 25.10.2013
2. Block: 11.11.2013 – 22.11.2013
Weitere Infos auf www.alsterdialog.de
Inhaltliche Schwerpunkte dieses Angebotes sind:
- Übersicht über das Verständnis und Begrifflichkeiten in der Psychiatrie
- Übersicht über auftretende Krankheitsbilder und deren Behandlungsformen
- Rollenverhalten und Körpersprache
- Abhängigkeiten
- Desorganisationsprobleme
- Sozialpsychiatrische Versorgungssysteme und Netzwerke
- Krisenintervention
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Rolle als Begleiter von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
- Besonderheiten in der arbeitspädagogischen Anleitung
Termine:
1. Block: 14.10.2013 – 25.10.2013
2. Block: 11.11.2013 – 22.11.2013
Weitere Infos auf www.alsterdialog.de
Ort: In den Räumen von alsterdialog, Hamburg
Kontakt: Kai Götttsch
Email: k.goettsch@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Kontakt: Kai Götttsch
Email: k.goettsch@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Okt 16, 2013- Okt 18, 2013
BildungsbegleiterQualifizierung
Das Fachkonzept für die Neustrukturierung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs wird in Werkstätten für behinderte Menschen bereits umgesetzt. Die komplexen Anforderungen, die sich für die Arbeitspraxis der BildungsbegleiterInnen daraus ergeben, zeigen sich jedoch erst nach einiger Zeit der praktischen Erprobung.
Welches Anforderungsprofil ergibt sich aus den Neuerungen des Konzepts für die Fähigkeiten und das Fachwissen der BildungsbegleiterInnen? Wie kann das Anforderungsprofil der BildungsbegleiterInnen geschärft werden? Und an welchen Stellen passen Konzept und praktische Umsetzung noch nicht zusammen?
In der Qualifizierung geht es vor allem darum, BildungsbegleiterInnen Fachwissen und praxisnahes Handwerkszeug für ihren Arbeitsalltag mitzugeben. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und die Bildung von Netzwerken werden in das Seminargeschehen mit eingebunden.
Inhalte:
Datum: 12. bis 14. Juni 2013 und 16. bis 18. Oktober 2013
Welches Anforderungsprofil ergibt sich aus den Neuerungen des Konzepts für die Fähigkeiten und das Fachwissen der BildungsbegleiterInnen? Wie kann das Anforderungsprofil der BildungsbegleiterInnen geschärft werden? Und an welchen Stellen passen Konzept und praktische Umsetzung noch nicht zusammen?
In der Qualifizierung geht es vor allem darum, BildungsbegleiterInnen Fachwissen und praxisnahes Handwerkszeug für ihren Arbeitsalltag mitzugeben. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und die Bildung von Netzwerken werden in das Seminargeschehen mit eingebunden.
Inhalte:
- Das Fachkonzept – Inhalte und Auftrag
- Dialogische Haltung und Rolle des/r Bildungsbegleiters/In
- Pädagogische Handlungskompetenz
- Auftreten nach Außen und Kommunikation mit Angehörigen und Kunden
- Bildungsplanung und Reha-Instrumente
- Praxistransfer anhand eines Beispiels
Datum: 12. bis 14. Juni 2013 und 16. bis 18. Oktober 2013
Ort: In den Räumen von alsterdialog, Hamburg
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Okt 16, 2013- Okt 18, 2013
Beziehungsgestaltung, Gesprächsführung, methodische Hilfen - Unterstützung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Betrieb
Auftragsklärung, Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung sind wesentliche Elemente für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung. Themen bei der Begleitung im betrieblichen Kontext sind häufig der Umgang mit gestellten Anforderungen, sozialen Situationen und die Reflexion der damit verbundenen Emotionen, Annahmen und Erwartungen bzw. Grenzen. Dies erfordert von den begleitenden Fachkräften eine enge Verknüpfung von Handlungs- und Reflexionsebene.
In diesem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit bewährten Techniken aus der systemischen Beratung vertraut zu machen, geeignete Interventionsformen kennenzulernen und aktuelle Fälle zu bearbeiten.
Ziel dieses Seminars ist es, Sie zu unterstützen, im Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung sicherer zu werden, Verstrickungen frühzeitig zu erkennen und aufzulösen, Betriebe im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter/innen zu unterstützen und ein konstruktives Beziehungsangebot für unterstützte Arbeitnehmer/innen und betriebliche Mitarbeiter/innen zu machen.
In diesem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit bewährten Techniken aus der systemischen Beratung vertraut zu machen, geeignete Interventionsformen kennenzulernen und aktuelle Fälle zu bearbeiten.
Ziel dieses Seminars ist es, Sie zu unterstützen, im Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung sicherer zu werden, Verstrickungen frühzeitig zu erkennen und aufzulösen, Betriebe im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter/innen zu unterstützen und ein konstruktives Beziehungsangebot für unterstützte Arbeitnehmer/innen und betriebliche Mitarbeiter/innen zu machen.
Ort: Bad Nenndorf (bei Hannover)
Kontakt: Frau Heidi Brüchert
Email: heidi.bruechert@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de/weiterbildung/seminare-2013.htm
Kontakt: Frau Heidi Brüchert
Email: heidi.bruechert@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de/weiterbildung/seminare-2013.htm
Okt 24, 2013- Okt 25, 2013
Zweite „integrative“ Bodenseefachtage
Markt der Möglichkeiten
Formen der Zusammenarbeit von Integrationsunternehmen/Integrationsprojekten
Eine praxisorientierte Fachtagung für Integrationsunternehmen
Formen der Zusammenarbeit von Integrationsunternehmen/Integrationsprojekten
Eine praxisorientierte Fachtagung für Integrationsunternehmen
Ort: Seehörnle Gaienhofen-Horn am Bodensee
Kontakt: Wolfgang Röder Carisma GmbH
Email: w.roeder@caritas-stuttgart.de
URL: http://www.carisma-service.de/GB_2/gb_2_carisma_05.html
Kontakt: Wolfgang Röder Carisma GmbH
Email: w.roeder@caritas-stuttgart.de
URL: http://www.carisma-service.de/GB_2/gb_2_carisma_05.html
Okt 27, 2013- Nov 2, 2013
Europäische Woche der Begegnung
Die Bildungs- und Begegnungswoche richtet sich an erwachsene Menschen mit und ohne Behinderung aus Europa. Zur Teilnahme ausdrücklich eingeladen werden Menschen mit komplexen Behinderungen und Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen. Angesprochen sind Personen, die Interesse haben, sich in verschiedenen Workshops künstlerisch-kreativ mit dem Thema Europa auseinanderzusetzen. Neben den Workshops gibt es auch ein buntes Rahmenprogramm, um die Ergebnisse der Workshops in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Zu der Begegnungswoche werden Gäste aus Deutschland, Belgien, Österreich und anderen Ländern aus Europa erwartet. Die Teilnehmenden können vielfältige Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen, die die Woche überdauern können.
Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie über untenstehenden Link oder kontaktieren Sie hierfür Frau Janßen.
Anmeldeschluss ist der 15.Juli 2013.
Veranstalter:
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V.
Georgstr. 7, 50676 Köln
Zu der Begegnungswoche werden Gäste aus Deutschland, Belgien, Österreich und anderen Ländern aus Europa erwartet. Die Teilnehmenden können vielfältige Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen, die die Woche überdauern können.
Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie über untenstehenden Link oder kontaktieren Sie hierfür Frau Janßen.
Anmeldeschluss ist der 15.Juli 2013.
Veranstalter:
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V.
Georgstr. 7, 50676 Köln
Ort: Kardinal Schulte Haus - Tagungszentrum des Erzbistums Köln, Overather Str. 51-53, Bergisch Gladbach
Kontakt: Irene Janßen (Sekretariat), Telefon: 0049 (0) 221-2010 112
Email: irene. janssen@caritasnet.de
URL: http://caritas.erzbistum-koeln.de/export/sites/caritas/caritas/download/Entdeckt_Europa_Caritas-Workshop_2013.pdf
Kontakt: Irene Janßen (Sekretariat), Telefon: 0049 (0) 221-2010 112
Email: irene. janssen@caritasnet.de
URL: http://caritas.erzbistum-koeln.de/export/sites/caritas/caritas/download/Entdeckt_Europa_Caritas-Workshop_2013.pdf
Okt 31, 2013
Fachtag Autismus
Von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr finden verschiedene Fachvorträge zum Thema Autismus statt.
Referentenliste: Dr. Monika Lang Dipl. Psychologin und Leiterin Institut für Rehabilitationspsychologie und Autismus, Gießen. PD Institut für Erziehungswissenschaft, Fachbereich Sozial- und Rehabilitationspädagogik, Uni Marburg
Prof. Dr. Michelle Noterdaeme Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Josefinum, Augsburg. Vorstandsvorsitzende des Autismuskompetenznetzwerk Oberbayern
Prof. Rita Jordan Phd OBE Emeritus Professor in Autism Studies, University of Birmingham, UK
Johannes Scherer Bachelor in Erziehungswissenschaften, Köln.
Fr. Ros Blackburn, UK Dipl. Psychologin Sabine Eßler Leiterin Autismus Ambulanz in Nürnberg
Nähere Informationen entnehmen Sie dem PDF weiter unten.
Referentenliste:
Nähere Informationen entnehmen Sie dem PDF weiter unten.
Ort: Regens Wagner Holnstein - Regens-Wagner-Straße 10 - 92334 Berching-Holnstein
Kontakt: Christian Famulla
Email: christian.famulla@regens-wagner.de
URL: http://regens-wagner-holnstein.de/download/CY37d00c06X13f12d17fd2X3672/Flyer_Fachtag_Autismus_05.06.pdf
Kontakt: Christian Famulla
Email: christian.famulla@regens-wagner.de
URL: http://regens-wagner-holnstein.de/download/CY37d00c06X13f12d17fd2X3672/Flyer_Fachtag_Autismus_05.06.pdf
