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500.000 Euro an hessische Werkstätten gespendet
500.000 Euro sind heute der BAG WfbM stellvertretend für 54 hessische Werkstätten für behinderte Menschen übergeben worden. Gerhard Grandke, Geschäftsführender Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen, sagte: „Mit unserer Spende an die BAG WfbM wollen wir die Arbeit und das Engagement jeder einzelnen dieser Werkstätten in Hessen würdigen“. „Es ist wichtig, Menschen, die körperlich oder geistig benachteiligt sind, die Möglichkeit zu geben, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihr Leben durch produktive Arbeit zu bereichern“ so Grandke weiter.
Bei der feierlichen Spendenübergabe - am 8. Dezember 2009 im Dienstleistungszentrum in Langenselbold - übermittelte Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, Gerhard Grandke seinen Dank für die Bereitstellung der Gelder für die Werkstätten. „Wir sind auf eine Unterstützung wie die des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen angewiesen und freuen uns über die großzügige Spende, die uns unsere tägliche Arbeit um Einiges erleichtert. Hier hat der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen in der heutigen Zeit ein Zeichen gesetzt. Dafür gebührt ihm eine große Anerkennung.“ Günter Mosen war plötzlich erkrankt und konnte selbst nicht bei der Übergabe dabei sein. Er wurde durch Martin Berg vertreten, stellvertretender Vorsitzender der BAG WfbM und Geschäftsführer des Behinderten-Werk Main-Kinzig, zu dem das Dienstleistungszentrum gehört.
Die Sparkassen - das wird hier sehr deutlich - engagieren sich. Mit dem PS-Los-Sparen steht jährlich eine beachtliche Summe für gemeinwohlorientierte Projekte und Aktivitäten zur Verfügung. Mit diesem „Sparprodukt“ kann gespart und gewonnen werden. Darüber hinaus dient es der Unterstützung einer guten Sache. 6 Euro pro Los sind das Startkapital. Davon werden 4,80 Euro auf einem Sparkonto gutgeschrieben - der Loseinsatz beträgt lediglich 1,20 Euro. 30 Cent von jedem verkauften Los gehen in den sogenannten Zweckertrag. Aus diesem Spendentopf kamen 2009 hessenweit insgesamt über 7 Mio. Euro zusammen, die an gemeinnützige und wohltätige Einrichtungen vergeben wurden.
Mit über 500.000 Euro sind nun alle hessischen Werkstätten bedacht worden. Für die Werkstätten - eine große Hilfe, die vieles ermöglicht. Für Deutschland ein Signal, in wirtschaftlichen Sonderzeiten nicht jene Menschen zu vergessen, die sonst keine Lobby haben.
Bei der feierlichen Spendenübergabe - am 8. Dezember 2009 im Dienstleistungszentrum in Langenselbold - übermittelte Günter Mosen, Bundesvorsitzender der BAG WfbM, Gerhard Grandke seinen Dank für die Bereitstellung der Gelder für die Werkstätten. „Wir sind auf eine Unterstützung wie die des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen angewiesen und freuen uns über die großzügige Spende, die uns unsere tägliche Arbeit um Einiges erleichtert. Hier hat der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen in der heutigen Zeit ein Zeichen gesetzt. Dafür gebührt ihm eine große Anerkennung.“ Günter Mosen war plötzlich erkrankt und konnte selbst nicht bei der Übergabe dabei sein. Er wurde durch Martin Berg vertreten, stellvertretender Vorsitzender der BAG WfbM und Geschäftsführer des Behinderten-Werk Main-Kinzig, zu dem das Dienstleistungszentrum gehört.
Die Sparkassen - das wird hier sehr deutlich - engagieren sich. Mit dem PS-Los-Sparen steht jährlich eine beachtliche Summe für gemeinwohlorientierte Projekte und Aktivitäten zur Verfügung. Mit diesem „Sparprodukt“ kann gespart und gewonnen werden. Darüber hinaus dient es der Unterstützung einer guten Sache. 6 Euro pro Los sind das Startkapital. Davon werden 4,80 Euro auf einem Sparkonto gutgeschrieben - der Loseinsatz beträgt lediglich 1,20 Euro. 30 Cent von jedem verkauften Los gehen in den sogenannten Zweckertrag. Aus diesem Spendentopf kamen 2009 hessenweit insgesamt über 7 Mio. Euro zusammen, die an gemeinnützige und wohltätige Einrichtungen vergeben wurden.
Mit über 500.000 Euro sind nun alle hessischen Werkstätten bedacht worden. Für die Werkstätten - eine große Hilfe, die vieles ermöglicht. Für Deutschland ein Signal, in wirtschaftlichen Sonderzeiten nicht jene Menschen zu vergessen, die sonst keine Lobby haben.