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Hannoversche Werkstätten mit CSR-Siegel ausgezeichnet
Am 27. Januar 2010 erhielten die Hannoverschen Werkstätten das CSR-Siegel. CSR steht für Corporate Social Responsibility, also Unternehmerische Sozialverantwortung. Es handelt sich dabei vor allem und einen freiwilligen Beitrag der Unternehmen zu sozialen, ökologischen und ökonomischen Belangen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.
Geschäftsführerin Vera Neugebauer, gleichzeitig im Vorstand der BAG WfbM, nahm den Preis für herausragendes Engagement im Bereich Arbeitsplatz entgegen. „Wir sind sehr stolz über die Auszeichnung“ freute sich die Geschäftsführerin. „Besonders für unsere Mitarbeiter ist das Siegel eine Anerkennung für ihr Engagement am Arbeitsplatz.“
Bildung wird in den Hannoverschen Werkstätten als lebenslanger Prozess betrachtet, vor allem auch für Werkstattbeschäftigte. In drei Bereichen haben die Hannoverschen Werkstätten den Erwerb fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen in besonderer Weise gefördert:
Qualifikation und Weiterbildung der Werkstattmitarbeiter
Das Programm bietet berufspraktische und lebenspraktische Bildungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung in und außerhalb der Werkstatt. Damit wird nicht nur die berufliche Entwicklung der Beschäftigten gefördert, sondern auch die Teilhabe an der Gesellschaft unterstützt.
Personalentwicklung des angestellten Fachpersonals
In der mehrjährigen Qualifizierungsmaßnahme erarbeiteten Mitarbeiter in Form von selbstgesteuerten Projektgruppen eigene Lerninhalte. Damit wird nicht nur der Zusammenhalt gestärkt; durch den Wissenstransfer profitieren Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Durch Fortbildungsmaßnahmen, Kurse und Übungen wrd der Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Firma verankert. Dazu gehören Arbeitssicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe, Verkehrssicherheit u.v.m.
Geschäftsführerin Vera Neugebauer, gleichzeitig im Vorstand der BAG WfbM, nahm den Preis für herausragendes Engagement im Bereich Arbeitsplatz entgegen. „Wir sind sehr stolz über die Auszeichnung“ freute sich die Geschäftsführerin. „Besonders für unsere Mitarbeiter ist das Siegel eine Anerkennung für ihr Engagement am Arbeitsplatz.“
Bildung wird in den Hannoverschen Werkstätten als lebenslanger Prozess betrachtet, vor allem auch für Werkstattbeschäftigte. In drei Bereichen haben die Hannoverschen Werkstätten den Erwerb fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen in besonderer Weise gefördert:
Qualifikation und Weiterbildung der Werkstattmitarbeiter
Das Programm bietet berufspraktische und lebenspraktische Bildungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung in und außerhalb der Werkstatt. Damit wird nicht nur die berufliche Entwicklung der Beschäftigten gefördert, sondern auch die Teilhabe an der Gesellschaft unterstützt.
Personalentwicklung des angestellten Fachpersonals
In der mehrjährigen Qualifizierungsmaßnahme erarbeiteten Mitarbeiter in Form von selbstgesteuerten Projektgruppen eigene Lerninhalte. Damit wird nicht nur der Zusammenhalt gestärkt; durch den Wissenstransfer profitieren Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Durch Fortbildungsmaßnahmen, Kurse und Übungen wrd der Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Firma verankert. Dazu gehören Arbeitssicherheit, Brandschutz, Erste Hilfe, Verkehrssicherheit u.v.m.