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exzellent:bildung: Nominierungen stehen fest
Auch 2010 verleiht die BAG WfbM auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg die begehrten „exzellent:preise“. Nun hat die Jury für den Preis exzellent:bildung ihre Empfehlung getroffen und die Anwärter nominiert. Die Jury tagte am 16. Februar 2010 in Frankfurt in der Geschäftsstelle der BAG WfbM. Unter den zahlreichen Einsendungen sind folgende Konzepte ausgewählt worden:
Der Gewinner wird bei der Eröffnung der Werkstätten:Messe am 12. März 2010 bekannt gegeben und erhält den Preis aus der Hand der bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Christine Haderthauer.
Die Jury bestand aus den Mitgliedern
- Bildungsangebote für Beschäftigte von: BruderhausDiakonie Werkstätten, Reutlingen (www.bruderhausdiakonie.de )
- FEINWERK Berufsbildung für Menschen mit schweren Behinderungen von: Leben mit Behinderung Hamburg – Tagesstätte Gaußstraße (www.leben-mit-behinderung-hamburg.de )
- Gedenken und Mahnen von: Barmherzige Brüder, Straubing (www.barmherzige-straubing.de )
- Selbstbestimmt älter werden in einer Werkstatt von: Caritas Werkstätten, Arnsberg (www.caritas-arnsberg.de )
Der Gewinner wird bei der Eröffnung der Werkstätten:Messe am 12. März 2010 bekannt gegeben und erhält den Preis aus der Hand der bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Christine Haderthauer.
Die Jury bestand aus den Mitgliedern
- Ina Böhmer, Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Mainz
- Annelie Lohs, Saale Betreuungswerk Lebenshilfe Jena gGmbH, Jena (Geschäftsführerin)
- Dr. phil. habil. Rainer Brackhane, Herford (freier Referent)
- Jens Hansen, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
- Holger Krause, Elbe Werkstätten, Hamburg (Vorjahrsgewinner)
- für die BAG WfbM: Andreas Laumann-Rojer, Referent für Bildung und Soziales
- Innovation
- Nutzen für die berufliche Praxis
- methodische Begründung
- Verständlichkeit und logischer Aufbau
- Übertragbarkeit auf andere Werkstätten
- Berücksichtigung der Besonderheit unterschiedlicher Zielgruppen
- sprachliche und visuelle Umsetzung
- Benutzerfreundlichkeit / Umsetzbarkeit für die Anwender