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Bundesagentur für Arbeit unterstützt Werkstätten bei der Umsetzung von „Maßarbeit“
Am Freitag, 10. Juni 2011, traf sich Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit Günter Mosen und Ralf Hagemeier vom Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), um über innovative Maßnahmen in der Beschäftigungspolitik zu beraten.

Einbezogen in das Arbeitsgespräch waren des Weiteren  die BA-Mitarbeiter Martina Rauch, Teamleiterin im Bereich SGB II, und Jens Nitschke, zuständig für berufliche Rehabilitation und Vermittlung schwerbehinderter Menschen im Bereich SGB II, sowie der BAG WfbM-Geschäftsführer Stephan Hirsch.
 
Bei dem Austausch erster Ideen und Gedanken äußerte sich Heinrich Alt überzeugt vom Konzept der Werkstätten: „Auch in Zukunft werden Menschen mit Behinderung die Angebote der Werkstätten zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen. Die Erfolge von Werkstätten ausschließlich an den Prozentsätzen zu messen, wie viele Menschen sie in eine Beschäftigung auf dem regulären Arbeitsmarkt bringen können, ist praxisfern“, sagte Alt. Interessant seien vielmehr die von Werkstätten entwickelten innovativen Qualifizierungsmaßnahmen und Bildungskonzepte.


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