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Der Bundespräsident
Bundespräsident Horst Köhler hat sich in einem Brief an den BAG WfbM-Vorsitzenden Günter Mosen für dessen gute Wünsche zum Amtsantritt bedankt. "Zum Fundament unserer gemeinsamen Zukunft zählt die Erinnerung an unsere Vergangenheit", hatte der Bundespräsident am 15. Juli in Polen gesagt. "Dieser Verpflichtung unterliegt das deutsche Volk und seine Regierungen auch gegenüber den Menschen, die ihrer körperlichen, mentalen, kognitiven und psychischen Besonderheiten wegen lebenslang nicht erwerbstätig sein können und vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung ausgesetzt waren", hatte Günter Mosen in seinem Glückwunsch an den Bundespräsidenten formuliert.
In seinem Antwortschreiben an den BAG WfbM-Vorsitzenden bestätigt Bundespräsident Köhler: "Sie können sicher sein, daß ich mich den schwächeren Mitgliedern unserer Gesellschaft besonders widmen werde.".
In der Darlegung des Präsidenten über die deutsche Geschichte erkennen wir die Bereitschaft zum sozialstaatlichen Handeln aus historischer Verantwortung: "Wir Deutsche bleiben uns der historischen Verantwortung für die schrecklichen Untaten bewußt. Wir schreiben die Geschichte nicht um", hatte Horst Köhler dem polnischen Volk versprochen. Die BAG WfbM hat die Hoffnung, daß in einer Zeit, in der Leistungsfähigkeit und wirtschaftliche Verwertbarkeit eine immer größere Rolle spielen, sich die Verantwortung für die von uns vertretene Bevölkerungsgruppe im politischen Handeln der Bundesregierung und der Länderregierungen deutlich niederschlägt. Der Bundespräsident bestätigt uns in seinem Schreiben: "Diese Menschen zu unterstützen und ihre weitere Integration zu fördern, ist für mich eine wichtige Aufgabe."
In seinem Antwortschreiben an den BAG WfbM-Vorsitzenden bestätigt Bundespräsident Köhler: "Sie können sicher sein, daß ich mich den schwächeren Mitgliedern unserer Gesellschaft besonders widmen werde.".
In der Darlegung des Präsidenten über die deutsche Geschichte erkennen wir die Bereitschaft zum sozialstaatlichen Handeln aus historischer Verantwortung: "Wir Deutsche bleiben uns der historischen Verantwortung für die schrecklichen Untaten bewußt. Wir schreiben die Geschichte nicht um", hatte Horst Köhler dem polnischen Volk versprochen. Die BAG WfbM hat die Hoffnung, daß in einer Zeit, in der Leistungsfähigkeit und wirtschaftliche Verwertbarkeit eine immer größere Rolle spielen, sich die Verantwortung für die von uns vertretene Bevölkerungsgruppe im politischen Handeln der Bundesregierung und der Länderregierungen deutlich niederschlägt. Der Bundespräsident bestätigt uns in seinem Schreiben: "Diese Menschen zu unterstützen und ihre weitere Integration zu fördern, ist für mich eine wichtige Aufgabe."