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21.000 Besucher auf Werkstätten:Messe 2013
Die Werkstätten:Messe 2013 ist nach vier Tagen mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Dabei ist es ihr gelungen, die Zahl der Besucher zu steigern: 21.109 Menschen besuchten die Leistungsschau der Werkstätten in Nürnberg. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 14 Prozent.
Der Erfolg der Messe zeigt sich auch – aber nicht nur an den stetig wachsenden Besucherzahlen. Waren im vergangenen Jahr über 18.500 Menschen zu der viertägigen Veranstaltung gekommen, kamen in diesem Jahr erstmals mehr als 20.000 Besucher.
Das Erfolgsrezept der Messe liegt in ihrer Vielfalt. Sie ist ein wichtiger Treffpunkt von Werkstattbeschäftigten und Fachkräften, sie ist eine Einkaufsmesse für Besucher aus Industrie und Handel und Mitarbeitern lädt Entscheidungsträger aller Ebenen in Politik und Verwaltung zum Austausch über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von Werkstätten ein.
Dass dieser Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Zielgruppen der Werkstätten:Messe hervorragend gelingt, zeigte sie 2013 wieder Messe beispielhaft. „So ein Portfolio plus sozialen Mehrwert hat wohl kaum eine andere Messe“, bilanzierte denn auch Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) nach vier publikumsstarken Messetagen. „Hier ist direkt greifbar, welchen Beitrag Werkstätten für eine inklusive Arbeitswelt leisten. Ob Kunsthandwerk, Landwirtschaft oder Gastronomie, wir können Menschen bei ihrem Berufswunsch unterstützen – egal wo sie arbeiten möchten. Diese Botschaft möchten wir mit der Werkstätten:Messe senden: Wir können dafür sorgen, dass mehr Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten.“
Die Werkstätten:Messe, die seit 2006 in Nürnberg zu Hause ist, war zwar vom Stand weg ein Erfolg, „dass wir nun aber die 20.000er-Marke so deutlich geknackt haben, ist für uns eine große Bestätigung“, zeigte sich der Projektverantwortliche der Messe, Leander Krummrich, überaus erfreut. „Offensichtlich hält der Untertitel der Messe, ‚Werkstätten für behinderte Menschen zeigen Leistung – Vielfalt – Qualität‘, was er verspricht“, stellte Krummrich fest, und freute sich, mit seinem Team und gemeinsam mit der BAG WfbM auf dem richtigen Kurs zu sein.
Das stimmige Konzept der Messe überzeuge auch die Aussteller, so Krummrich. Sie konnten an allen vier Messetagen „enorm viele Kontakte knüpfen und die Anerkennung für ihre Arbeit finden“. Die Werkstätten:Messe habe darüber hinaus sich zu der Plattform für die Einführung neuer Produkte entwickelt, die hier erstmals präsentiert werden, um sie vor der Markteinführung zu testen. „Die Resonanz der Werkstätten:Messe-Besucher ist für Designer und Werkstattleitung ein wichtiger Indikator über den zukünftigen Erfolg eines Produktes“, weiß Krummrich.
Die nächste Werkstätten:Messe findet statt vom 13.-16. März 2014.
Bilder der Werkstätten:Messe 2013 finden Sie ==> hier .
Der Erfolg der Messe zeigt sich auch – aber nicht nur an den stetig wachsenden Besucherzahlen. Waren im vergangenen Jahr über 18.500 Menschen zu der viertägigen Veranstaltung gekommen, kamen in diesem Jahr erstmals mehr als 20.000 Besucher.
Das Erfolgsrezept der Messe liegt in ihrer Vielfalt. Sie ist ein wichtiger Treffpunkt von Werkstattbeschäftigten und Fachkräften, sie ist eine Einkaufsmesse für Besucher aus Industrie und Handel und Mitarbeitern lädt Entscheidungsträger aller Ebenen in Politik und Verwaltung zum Austausch über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von Werkstätten ein.
Dass dieser Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Zielgruppen der Werkstätten:Messe hervorragend gelingt, zeigte sie 2013 wieder Messe beispielhaft. „So ein Portfolio plus sozialen Mehrwert hat wohl kaum eine andere Messe“, bilanzierte denn auch Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) nach vier publikumsstarken Messetagen. „Hier ist direkt greifbar, welchen Beitrag Werkstätten für eine inklusive Arbeitswelt leisten. Ob Kunsthandwerk, Landwirtschaft oder Gastronomie, wir können Menschen bei ihrem Berufswunsch unterstützen – egal wo sie arbeiten möchten. Diese Botschaft möchten wir mit der Werkstätten:Messe senden: Wir können dafür sorgen, dass mehr Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten.“
Die Werkstätten:Messe, die seit 2006 in Nürnberg zu Hause ist, war zwar vom Stand weg ein Erfolg, „dass wir nun aber die 20.000er-Marke so deutlich geknackt haben, ist für uns eine große Bestätigung“, zeigte sich der Projektverantwortliche der Messe, Leander Krummrich, überaus erfreut. „Offensichtlich hält der Untertitel der Messe, ‚Werkstätten für behinderte Menschen zeigen Leistung – Vielfalt – Qualität‘, was er verspricht“, stellte Krummrich fest, und freute sich, mit seinem Team und gemeinsam mit der BAG WfbM auf dem richtigen Kurs zu sein.
Das stimmige Konzept der Messe überzeuge auch die Aussteller, so Krummrich. Sie konnten an allen vier Messetagen „enorm viele Kontakte knüpfen und die Anerkennung für ihre Arbeit finden“. Die Werkstätten:Messe habe darüber hinaus sich zu der Plattform für die Einführung neuer Produkte entwickelt, die hier erstmals präsentiert werden, um sie vor der Markteinführung zu testen. „Die Resonanz der Werkstätten:Messe-Besucher ist für Designer und Werkstattleitung ein wichtiger Indikator über den zukünftigen Erfolg eines Produktes“, weiß Krummrich.
Die nächste Werkstätten:Messe findet statt vom 13.-16. März 2014.
Bilder der Werkstätten:Messe 2013 finden Sie ==> hier .