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CAP-Märkte bieten vermehrt Produkte von regionalen Produzenten an
Zum 1. April 2013 starten die CAP-Märkte die Aktion "von hier das schmeckt mir". Die bundesweit fast 100 Märkte setzen zukünftig verstärkt auf Waren von regionalen Produzenten. „CAP-Märkte sind Nahversorger und wer, wenn nicht sie, sollten Produkte anbieten, die vor Ort erzeugt werden, ganz spezifisch für die Region stehen und keine langen Transportwege verursachen“ sagt Thomas Heckmann, der Geschäftsfeldleiter Consumer-Projekte bei der GDW SÜD. „Von hier das schmeckt mir“ lautet deshalb das Motto, das den Anspruch an die Nahversorgung im CAP-Markt vermittelt.
Die Marktleitungen haben sich in den letzten Monaten „ins Zeug gelegt“, um ihr Sortiment zu erweitern. In CAP-Märkten ist es zwar selbstverständlich, dass Marktleiterinnen und Marktleiter Hersteller auswählen, von denen sie einen Teil der Ware direkt zukaufen, aber die gezielte Suche nach regionalen Produkten bedeutete auch für sie eine Neuerung. Ab April können sich die Kunden vom Erfolg überzeugen.
Die CAP-Märkte, ein Social Franchising der Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen SÜD (GDW SÜD) aus Sindelfingen, sind Lebensmittelmärkte in Orts- und Stadtteilzentren. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam. Nahversorgung, die gleichzeitig Arbeitsplätze für Menschen schafft, denen es schwer fällt, auf dem ersten Arbeitsmarkt Arbeit zu finden – gelebte Inklusion. Die Märkte werden von örtlichen Werkstätten für behinderte Menschen oder Integrationsbetrieben geführt. Diese sind vor Ort sehr gut vernetzt. Die beste Voraussetzung, um ein Netzwerk lokaler Produzenten aufzubauen. Mit den Produkten „von hier“ können die Kunden feststellen, „wie ihre Region schmeckt“.
Die Marktleitungen haben sich in den letzten Monaten „ins Zeug gelegt“, um ihr Sortiment zu erweitern. In CAP-Märkten ist es zwar selbstverständlich, dass Marktleiterinnen und Marktleiter Hersteller auswählen, von denen sie einen Teil der Ware direkt zukaufen, aber die gezielte Suche nach regionalen Produkten bedeutete auch für sie eine Neuerung. Ab April können sich die Kunden vom Erfolg überzeugen.
Die CAP-Märkte, ein Social Franchising der Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen SÜD (GDW SÜD) aus Sindelfingen, sind Lebensmittelmärkte in Orts- und Stadtteilzentren. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam. Nahversorgung, die gleichzeitig Arbeitsplätze für Menschen schafft, denen es schwer fällt, auf dem ersten Arbeitsmarkt Arbeit zu finden – gelebte Inklusion. Die Märkte werden von örtlichen Werkstätten für behinderte Menschen oder Integrationsbetrieben geführt. Diese sind vor Ort sehr gut vernetzt. Die beste Voraussetzung, um ein Netzwerk lokaler Produzenten aufzubauen. Mit den Produkten „von hier“ können die Kunden feststellen, „wie ihre Region schmeckt“.