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Alexianer Werkstätten in Köln hatten Netzwerker aus Bulgarien zu Gast
Viel Neues erfuhren die rund 20 Anbieter von Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen aus Bulgarien bei ihrem Besuch bei den Alexianer Werkstätten in Köln-Porz.
© Alexianer Werkstätten GmbH
Die Alexianer Werkstätten Köln begrüßten am 11. November 2013 internationale Gäste: Mehr als 20 bulgarische Anbieter von Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen machten in Köln-Porz zu einem Informationsaustausch Station. Der Besuch war Bestandteil einer Informationsreise zu verschiedenen sozialen Projektpartnern für Menschen mit Handicap in ganz Europa. Das umfassende Reiseprogramm für die Mitglieder der nationalen Allianz für soziale Verantwortung (NASO) aus Bulgarien wurde vom Europäischen Dachverband der Dienstleistungsanbieter für Menschen mit Behinderung (EASPD) in Brüssel gefördert.

Es enthielt auf Empfehlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. (BAG WfbM) auch einen Aufenthalt bei den Alexianer Werkstätten in Köln. „Die Alexianer Werkstätten leisten eine exemplarisch gute Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen zur beruflichen Wiedereingliederung“, begründete Kathrin Völker, verantwortlich für Europäische Angelegenheiten bei der BAG WfbM in Frankfurt, den Vorschlag. Der Geschäftsführer der Alexianer Werkstätten GmbH, Matthias Hopster, lud die weit gereisten Besucher ein, sich ein umfassendes Bild von den Angeboten der Alexianer zu machen.

Bernd Klein, Beauftragter für das Qualitätsmanagement und Adam Orschulik, Leiter des Sozialen Dienstes, berichteten den Besuchern detailliert, wie Menschen mit psychischen Erkrankungen unter dem Dach der Alexianer Werkstätten gefördert werden, um wieder am Arbeitsleben teilzunehmen. Die Ausführungen wurden durch die Besichtigung einer Produktionsabteilung und der Alexianer Klostergärtnerei ergänzt. Viele neue Impulse nahmen die Gäste mit, bevor sie zu einem niederländischen Projektanbieter in Rotterdam und anschließend nach Brüssel zu einem Treffen mit einem Vertreter der Europäischen Union weiterfuhren.


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