Wer in der Werkstatt eine Qualifizierung durchläuft, hat am Ende keinen Abschluss, der auf dem ersten Arbeitsmarkt bekannt und anerkannt ist. Das möchte die Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen gemeinsam mit den Landesarbeitsgemeinschaften ändern. Wie? Das lesen Sie im Interview, das „Aktion Mensch“ mit Vera Neugebauer (stellvertretende Vorsitzende der BAG WfbM) geführt hat.
Hier finden Sie das Interview vom 12. Dezember 2013 im Blog Inklusion der „Aktion Mensch“.