Panorama 03.02.14
Werkstätten:Messe 2014: Produkte und Leistungen für eine inklusive Arbeitswelt
  • 230 Aussteller präsentieren Produkte, Dienstleistungen und Qualifizierungsangebote für Menschen mit Behinderung
  • Über 75 Fachvorträge und Diskussionen
  • Sozialpolitischer Austausch: Perspektive inklusive Arbeitswelt
  • Neu: Bremen ist das erste „Bundesland im Fokus“
Messerundgang 2013 mit ehemaliger Sozialministerin Haderthauer begleitet durch Martin Berg und Dr. Jochen Walter
2013: Die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer beim Messerundgang 2013 begleitet durch den BAG WfbM-Vorsitzenden Martin Berg (2. v. r.) und den BAG WfbM-Vorstand Dr. Jochen Walter (rechts).
© BAG WfbM/Peter Roggenthin
Dienstleistungen und Produkte mit sozialem Mehrwert – dafür ist die Werkstätten:Messe in Nürnberg bekannt. Vom 13. bis 16. März 2014 lädt die viertägige Sozialmesse Fachbesucher und Konsumenten mit Sinn für soziale Themen nach Nürnberg ein.

Über 230 Aussteller präsentieren in Halle 12 auf rund 13 000 Quadratmetern ihre Produkte und Leistungen. Design und Kunsthandwerk, Gastronomie und Landwirtschaft, Labor und Industrie – die Werkstätten:Messe zeigt, in wie vielen verschiedenen Branchen Menschen mit Behinderung tätig sein können, wenn Arbeitsplätze für sie gestaltet werden.

Das Karriere:Forum auf der Werkstätten:Messe bietet Beratung und Austausch zum Thema Bildung und Beruf.
© BAG WfbM/Peter Roggenthin
Ein Forum für Berufswünsche: Über Berufswege und die zweijährige Berufsqualifizierung der Werkstätten informiert das Karriere:Forum. Karriere meint ganz konkret den Weg zum Traumberuf. Ob im Tierpark oder der Automobilindustrie, in der Bücherei oder im Kunstatelier – um den richtigen Platz im Berufsleben zu finden, können sich Schulabgänger hier mit berufserfahrenen Beratern austauschen.

Regionale Netzwerke für Inklusion: Wie Werkstätten mit und für ihre Region wirken, welche Kooperationsmöglichkeiten es konkret für Wirtschaftsunternehmen gibt, zeigt erstmalig das Bundesland Bremen. Auf der neuen Ausstellungsplattform „Bundesland im Fokus“ erfahren Messebesucher unter der Themenstellung „Bremen macht mobil“ wie Werkstätten Polarforscher ausrüsten, die Polizei auf Tour bringen oder aus Materialien der Luft- und Raumfahrt den Bollerwagen neu erfinden: Nicht fehlen dürfen die bei Feinschmeckern bekannten Bremer Senatsprodukte.

Die Zukunft der Arbeitswelt – inklusive Werkstatt
Inklusion ist ein Thema für die gesamte Gesellschaft. Deshalb diskutieren Politiker, Vertreter der Agentur für Arbeit und Menschen mit Behinderung bei der sozialpolitischen Veranstaltung am Donnerstag, den 13. März, was notwendig ist, um eine inklusive Arbeitswelt auch für Menschen mit schweren Beeinträchtigungen zu verwirklichen.

Schirmherr der Werkstätten:Messe ist der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Veranstaltet wird sie zum neunten Mal in Nürnberg von der NürnbergMesse. Ideeller Träger und verantwortlich für das Fachvortrags-programm ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM).

Pressetermine und -kontakte

Eröffnung der Werkstätten:Messe
13. März, 10.00 bis 11.30 Uhr, NCC West, Raum Paris,
anschließend Messerundgang mit der bayerischen Staatsministerin Emilia Müller (StMAS Bayern), Bremens Sozialsenatorin Anja Stahmann und Martin Berg (Vorsitzender BAG WfbM).

Pressekonferenz Werkstätten:Messe 2014
13. März, 13.00 bis 13.45 Uhr, NCC West, Presse-Center West,
anschließend Presserundgang.

Sozialpolitische Veranstaltung
13. März, 14.30 bis 16.30 Uhr, NCC West, Raum Paris

Ansprechpartner für Presse und Medien NürnbergMesse
Geoffrey Glaser, Beate Sierl: Tel. +49 (0) 9 11.86 06-82 48

Ansprechpartner für Presse und Medien BAG WfbM
Claudia Fischer: Tel. +49 (0) 69.94 33 94 35, Mobil: +49 (0) 151.74 33 94 35

Pressetext und Fotos zum kostenlosen Download unter:
www.werkstaettenmesse.de/de/presse/media-center/fotos/ externer Link


<< Zurück Seite drucken Diesen Artikel per Email versenden
Schichtwechsel
Werkstatt ist mehr!
Werkstatt ist mehr
Mehr BAG WfbM-Angebote
FAQs Bildungsrahmenpläne
FAQs zu den harmonisierten Bildungsrahmenplänen
"exzellent"-Preise
Die