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Kunst trifft Post: Neue Wege der Inklusion
Die Stiftung Pfennigparade hat am 19. Mai 2015 einen neuen Standort eröffnet: In einer Post-Partner-Filiale sowie einem Postershop mit angrenzendem digitalen Kunstbereich werden 26 Mitarbeiter mit Körperbehinderung in weitgehend neuen Arbeitsfeldern tätig sein.
In der neuen Filiale bietet die Pfennigparade in Kooperation mit der Deutschen Post alle wichtigen Postleistungen an. Der wesentliche Unterschied zu anderen Postfilialen in München ist ihr inklusiver Charakter: Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten gemeinsam und bieten den Bewohnern im Stadtteil einen neuen Service, der bereits nach wenigen Tagen vielversprechend angenommen wird. Für die in der Werkstatt der Pfennigparade arbeitenden Menschen bedeutet dies Arbeit und Anerkennung im offenen Austausch mit dem sozialen Umfeld.
„Wir freuen uns sehr, dass wir weitere Arbeitsangebote schaffen und sich für Menschen mit Behinderung ein neues Beschäftigungsfeld auftut. Außerdem fördern wir damit die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung. Ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Inklusion in München“, so Josef Grimm, Geschäftsführer der klassischen Werkstatt der Stiftung Pfennigparade.
Im ebenfalls neu eröffneten Postershop „KunstWerk am Luitpold“ besteht die Möglichkeit, Aufträge für Bilder, Poster oder Fotobücher zu erteilen. Ganz im Sinne gelebter Inklusion werden darüber hinaus Seminare und Schulungen zu Themen rund um die Nutzung von Apple-Geräten angeboten. Dabei können die Werkstattmitarbeiter, ihre Kompetenzen, ihr Wissen und ihre Freude an der Arbeit an behinderte und nicht behinderte Menschen unter Anleitung und Unterstützung des Fachpersonals der Pfennigparade weitergeben.
In der neuen Filiale bietet die Pfennigparade in Kooperation mit der Deutschen Post alle wichtigen Postleistungen an. Der wesentliche Unterschied zu anderen Postfilialen in München ist ihr inklusiver Charakter: Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten gemeinsam und bieten den Bewohnern im Stadtteil einen neuen Service, der bereits nach wenigen Tagen vielversprechend angenommen wird. Für die in der Werkstatt der Pfennigparade arbeitenden Menschen bedeutet dies Arbeit und Anerkennung im offenen Austausch mit dem sozialen Umfeld.
„Wir freuen uns sehr, dass wir weitere Arbeitsangebote schaffen und sich für Menschen mit Behinderung ein neues Beschäftigungsfeld auftut. Außerdem fördern wir damit die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung. Ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Inklusion in München“, so Josef Grimm, Geschäftsführer der klassischen Werkstatt der Stiftung Pfennigparade.
Im ebenfalls neu eröffneten Postershop „KunstWerk am Luitpold“ besteht die Möglichkeit, Aufträge für Bilder, Poster oder Fotobücher zu erteilen. Ganz im Sinne gelebter Inklusion werden darüber hinaus Seminare und Schulungen zu Themen rund um die Nutzung von Apple-Geräten angeboten. Dabei können die Werkstattmitarbeiter, ihre Kompetenzen, ihr Wissen und ihre Freude an der Arbeit an behinderte und nicht behinderte Menschen unter Anleitung und Unterstützung des Fachpersonals der Pfennigparade weitergeben.