Martin Berg, BAG WfbM-Vorstandsvorsitzender begrüßt die Teilnehmer des Kooperationstreffens in den Räumen von ThyssenKrupp in Duisburg.
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Unter dem Motto „Gemeinsam die Arbeitswelt von morgen gestalten“ wurden sowohl Beispiele zur Beschäftigung von behinderten Menschen aus Sicht der Wirtschaft dargelegt als auch grundsätzliche Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wirtschaft und Werkstätten vorgestellt. Die Perspektive der Unternehmen veranschaulichten Lutz Hafering von der Volkswagen AG und Markus Micken von der ThyssenKrupp Steel Europa AG, indem sie ihre Konzepte zur Einbindung schwerbehinderter Mitarbeiter in den Arbeitsalltag vorstellten. Vonseiten der Sozialwirtschaft gaben anschließend sowohl Wilfried Hautop, Geschäftsführer der Werkstatt Bremen, als auch Prof. Dr. Bernd Halfar von der Katholischen Universität Eichstätt eindrucksvolle Impulse, die das Potenzial von Kooperationen zwischen Sozialunternehmen und Wirtschaft prägnant skizzierten.
Die ThyssenKrupp Steel Europa AG ermöglichte den Teilnehmern im Anschluss an das Treffen eine umfangreiche Führung über das Werksgelände und bot weitere Möglichkeiten zur Veranschaulichung und des gegenseitigen Austauschs.
Einen ausführlichen Bericht über das Kooperationstreffen finden Sie in einer der nächsten Ausgaben des Werkstatt:Dialogs.