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BAG WfbM feiert Jubiläum
(v. l.) Martin Berg, BAG  WfbM-Vorstandsvorsitzender, Staatssekretär Karl-Josef Laumann und Ralf Hagemeier, stellv. BAG WfbM-Vorstandsvorsitzender stehen für die gute Zusammenarbeit zwischen Bundesregierung und BAG WfbM
© BAG WfbM | I. Grigoleit
Im Bärensaal des alten Stadthauses in Berlin fanden sich am 2. Dezember 2015 zur Feier des 40-jährigen Bestehens der BAG WfbM knapp 200 Gäste ein. Unter den Gästen waren viele hochrangige politische Gäste sowie zahlreiche ehemalige und gegenwärtige BAG WfbM-Funktionäre.

Martin Berg, BAG WfbM-Vorstandsvorsitzender, begrüßte alle Anwesenden und insbesondere die Redner Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Kristina Schulz, stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung der Werkstatträte (BVWR), und Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege.

Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, spricht ein Grußwort auf der 40-Jahrfeier
© BAG WfbM | I. Grigoleit
Verena Bentele begrüßte die vielen gemeinsamen Ziele der Bundesregierung und der BAG WfbM und hob die positiven Debatten mit dem Dachverband der Werkstätten hervor, die auch für ihre Arbeit wichtig sind. Anschließend bedankte sich Kristina Schulz im Namen der BVWR für den konstruktiven und intensiven Austausch zwischen den beiden Bundesverbänden.

In seiner Festrede ging Staatssekretär Laumann auf den Stellenwert eines kompetenten und verlässlichen Ansprechpartners ein, den er in der BAG WfbM sieht. Gleichermaßen betonte er, wie wichtig Werkstätten insbesondere die Fachkräfte als Strukturgestalter sind. Denn Struktur mache Verlässlichkeit aus und Verlässlichkeit gebe Sicherheit.

Die BVWR gratuliert: (v. l.) Martin Kisseberth, Vorstandsmitglied, Kristina Schulz, stellvertretende Vorsitzende, und Jürgen Thewes, Vorstandsmitglied
© BAG WfbM | I. Grigoleit
Dass die BAG WfbM gemeinsam mit ihren Mitgliedern noch viel vor hat, das betonte Martin Berg. Ideen gebe es im Bereich der Sozialunternehmen genug. Doch Ideen allein seien nicht zukunftsfähig. Dazu brauche es ein starkes Netzwerk und das bietet die BAG WfbM mit ihren knapp 700 Mitgliedern. Ein Netzwerk, welches Chancen ermöglicht, innovative Wege zu gehen.

Umrahmt wurde der Festakt durch die Blind Foundation. Die vierköpfige Band sorgte für das passende musikalische Ambiente.


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