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Werkstätten:Messe 2016 eröffnet
Am Donnerstag, den 14. April 2016 öffnete die Werkstätten:Messe in Nürnberg ihre Tore. Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM begrüßte zur Eröffnung zahlreiche Gäste, darunter Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, und Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg.
In seinem Grußwort ging Dr. Maly auf die Herausforderungen des Arbeitsweltwandels ein, dem sich Werkstätten gegenüber sehen. Die Digitalisierung sei ein Aspekt dieses Wandels. Maly erklärte, dass durch den digitalen Wandel zwar einige Berufsbilder verschwinden, jedoch auch viele neue erst entstehen würden. Berg bestätigte aus Sicht eines Werkstattverantwortlichen, dass Beschäftigte und Werkstätten davon nur profitieren können.
In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde die Frage diskutiert, was eine gelungene Teilhabe ausmacht. Emilia Müller, Dr. Ulrich Maly, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken, Dr. Mathias Hartmann, Rektor der Diakonie Neuendettelsau, und Martin Berg waren sich einig, dass die Voraussetzung für gelungene Teilhabe nur eine breite Vielfalt von Angeboten sein kann, die nebeneinander bestehen. Denn genauso vielfältig sind die Wünsche der Menschen, die diese Teilhabeangebote nutzen können.
Den krönenden Abschluss bildete die Verleihung der „exzellent“-Preise, mit dem die BAG WfbM innovative Bildungskonzepte, Produkte und Kooperationen auszeichnet.
Rund 200 Aussteller zeigen bis Sonntag, den 17. April 2016, welche Impulse für eine inklusive Arbeitswelt sie bieten. Die Vielfalt an Dienstleistungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Produkte spiegelt die riesige Bandbreite an Teilhabeangeboten für Menschen mit Behinderungen wider, die rund 700 Werkstäten für behinderte Menschen über 300.000 Menschen mit Behinderung ermöglichen.
In seinem Grußwort ging Dr. Maly auf die Herausforderungen des Arbeitsweltwandels ein, dem sich Werkstätten gegenüber sehen. Die Digitalisierung sei ein Aspekt dieses Wandels. Maly erklärte, dass durch den digitalen Wandel zwar einige Berufsbilder verschwinden, jedoch auch viele neue erst entstehen würden. Berg bestätigte aus Sicht eines Werkstattverantwortlichen, dass Beschäftigte und Werkstätten davon nur profitieren können.
In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde die Frage diskutiert, was eine gelungene Teilhabe ausmacht. Emilia Müller, Dr. Ulrich Maly, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken, Dr. Mathias Hartmann, Rektor der Diakonie Neuendettelsau, und Martin Berg waren sich einig, dass die Voraussetzung für gelungene Teilhabe nur eine breite Vielfalt von Angeboten sein kann, die nebeneinander bestehen. Denn genauso vielfältig sind die Wünsche der Menschen, die diese Teilhabeangebote nutzen können.
Den krönenden Abschluss bildete die Verleihung der „exzellent“-Preise, mit dem die BAG WfbM innovative Bildungskonzepte, Produkte und Kooperationen auszeichnet.
Rund 200 Aussteller zeigen bis Sonntag, den 17. April 2016, welche Impulse für eine inklusive Arbeitswelt sie bieten. Die Vielfalt an Dienstleistungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Produkte spiegelt die riesige Bandbreite an Teilhabeangeboten für Menschen mit Behinderungen wider, die rund 700 Werkstäten für behinderte Menschen über 300.000 Menschen mit Behinderung ermöglichen.