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BAG WfbM begrüßt neues Büromitglied in Berlin
Die BAG WfbM freut sich darauf, ab dem 1. September 2016 die Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen (BAG RPK) im Kreis der Bürogemeinschaft in Berlin begrüßen zu dürfen.
Bisher teilten sich die BAG WfbM, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren (BAG BTZ) die Räume des Berliner Büros in der Oranienburger Straße. Nun ist auch die BAG RPK Teil dieser Bürogemeinschaft. „Wir heißen die BAG RPK herzlich Willkommen bei uns und wünschen ihr einen guten Start in Berlin“, so Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM.
Strategie geht auf
Seit Anfang 2015 hat sich die BAG WfbM-Dependance mit den Referenten Dr. Martin Kaufmann und Philipp Hirth als feste Größe im sozialpolitischen Berlin etabliert. Die Nähe zu politischen Entscheidern und anderen Vereinen hat sich als wichtiges Werkzeug für die politische Interessenvertretung der BAG WfbM erwiesen. Die Begleitung der Reform des Bundesteilhabegesetzes ist nur ein Beispiel, an dem klar wird, dass die strategische Entscheidung, auch in Berlin vertreten zu sein, die richtige war.
Bisher teilten sich die BAG WfbM, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren (BAG BTZ) die Räume des Berliner Büros in der Oranienburger Straße. Nun ist auch die BAG RPK Teil dieser Bürogemeinschaft. „Wir heißen die BAG RPK herzlich Willkommen bei uns und wünschen ihr einen guten Start in Berlin“, so Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM.
Strategie geht auf
Seit Anfang 2015 hat sich die BAG WfbM-Dependance mit den Referenten Dr. Martin Kaufmann und Philipp Hirth als feste Größe im sozialpolitischen Berlin etabliert. Die Nähe zu politischen Entscheidern und anderen Vereinen hat sich als wichtiges Werkzeug für die politische Interessenvertretung der BAG WfbM erwiesen. Die Begleitung der Reform des Bundesteilhabegesetzes ist nur ein Beispiel, an dem klar wird, dass die strategische Entscheidung, auch in Berlin vertreten zu sein, die richtige war.