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„Maik Ebert-Benefizspiel“ in Grimmen
Am 16. Juni 2018 fand im Rahmen des AOK Nordost-Fußballtages ein Benefizspiel zu Ehren von Maik Ebert statt. Der Fußballer der Peene-Werkstätten war im vergangenen Jahr bei der deutschen Meisterschaft für behinderte Menschen in Duisburg unerwartet verstorben.
Mit der Integration des Spiels in den AOK-Fußballtag wurde an diesem Tag nicht nur ein symbolisches Zeichen gesetzt. Martin Berg, Vorstandvorsitzender der BAG WfbM, und Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger haben eine Spende an die Familie von Maik Ebert überreicht.
Fußballturnier für mehr Toleranz
Die AOK Nordost und der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit dem Grimmener SV, den Peene-Werkstätten und dem Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport thematisieren mit dem Fußballtag die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz. Gemeinsam appellieren die Partner an alle Fußballmannschaften im Land, auf und neben den Sportplätzen für Respekt, Miteinander und gegen Diskriminierung einzustehen. Seit 2014 fand die Veranstaltung bereits erfolgreich in Schwerin, Rostock, Greifswald und Neustrelitz statt.
Mit der Integration des Spiels in den AOK-Fußballtag wurde an diesem Tag nicht nur ein symbolisches Zeichen gesetzt. Martin Berg, Vorstandvorsitzender der BAG WfbM, und Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger haben eine Spende an die Familie von Maik Ebert überreicht.
Martin Berg, Vorstandvorsitzender der BAG WfbM, und Tobias Wrzesinski, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger haben eine Spende an die Familie von Maik Ebert überreicht.
© Melissa Herfort, Landesfußballverband M.-V. e.V.
Fußballturnier für mehr Toleranz
Die AOK Nordost und der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit dem Grimmener SV, den Peene-Werkstätten und dem Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport thematisieren mit dem Fußballtag die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz. Gemeinsam appellieren die Partner an alle Fußballmannschaften im Land, auf und neben den Sportplätzen für Respekt, Miteinander und gegen Diskriminierung einzustehen. Seit 2014 fand die Veranstaltung bereits erfolgreich in Schwerin, Rostock, Greifswald und Neustrelitz statt.