In diesem sehr besonderen Film bilden Menschen mit geistiger Behinderung der Gemeinnützigen Werkstätten in Oldenburg und professionelle Schauspieler gemeinsam das “inklusive” Ensemble des Films.
Die Tragikomödie ist in Koproduktion mit Autor und Regisseur Eike Weinreich als dessen Abschlussfilm an der HfbK Hamburg entstanden.
Kurzinhalt des Films
Jockels (Jürgen Sarkiss) Leben ist eine einzige Katastrophe – weder seine Frau Barabara (Elisabeth Kopp), noch seine Tochter Rike (Rebekka Kopp) und erst recht nicht sein Vater Helmuth (Hartmut Stanke) verstehen ihn. Nach einer im Selbstmitleids-Rausch begangenen Straftat bekommt der zynische Musiker eine letzte Bewährungschance als Leiter eines Behindertenchores in der Betreuungseinrichtung von Thorsten Wiegalt (Torsten Bauer). Hier muss der Einzelgänger Jockel sich nicht nur mit den Betreuern Ole (Dominik Schiefner), Peer (Reinhard Klusmann) und Melanie (Franziska Reincke) auseinandersetzen, sondern auch rasch einen Zugang zu den Mitgliedern seines außergewöhnlichen Chores finden.
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