Wie verändert die neue Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) den Werkstattalltag? Welchen Herausforderungen begegnen Frauenbeauftragte in ihrer Arbeit? Und was bedeuten die Neuregelungen für Träger derWerkstätten für behinderte Menschen (WfbM)? Diese Fragestellungen können mit Expert*innen diskutiert werden.
Ziel ist ein Informations- und Erfahrungsaustausch, v. a. auch in rechtlichen Fragen, der Wege zu mehr Mitbestimmung in den Werkstätten aufzeigt, aber auch Barrieren benennt und aktuelle Anliegen beleuchtet.
Mit Experten im Gespräch
Die Diskussion wird u. a. von den folgenden Expert*innen fachlich begleitet:
• Konstantin Fischer, Syndikusanwalt/Referent Recht, Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. (BAG WfbM)
• Ricarda Kluge, Weibernetz e.V., Koordinatorin im Projekt „Ein Bundes-Netzwerk für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen“
• Almuth Meinert, Referentin für Arbeit und berufliche Bildung, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
• Dr. Hans-Günther Ritz, Fachautor und Experte für behindertenrechtliche Fragen, ehem. Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
• Viviane Schachler, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Fulda
• Jun.-Prof. Dr. Mario Schreiner, Lehrstuhl für Rehabilitationspädagogik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
• Jürgen Thewes, Vorstand Werkstatträte Deutschland e. V.
• Prof. Dr. Gudrun Wansing, Rehabilitationssoziologie und berufliche Rehabilitation, Humboldt-Universität zu Berlin
Erfahrungen austauschen
Interessierte können sich im Online-Forum „Fragen – Meinungen – Antworten“ unter https://fma.reha-recht.de
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Weitere Informationen finden Sie unter https://fma.reha-recht.de/
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