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3. Forum SPZ vom 3. - 5. Juli 2006
Die Veranstalter BAG WfbM und die Fachverbände Bundesvereinigung Lebenshilfe (BVLH); Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) und der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit (VASH) stellten für das 3. bundesweite Treffen verschiedene Fragen in den Mittelpunkt:

  • Wie weit sind wir in der Umsetzung der ländereigenen Prüfungsordnungen gekommen, um staatlich anerkannte Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsbildung ausbilden zu können?

  • Welche Entwicklungen und Tendenzen gibt es für die Durchführung der Qualifizierungsmaßnahmen der SPZ?

  • Was wissen Sie über die Erwartungen der Werkstätten vor Ort?

  • Welche Bereiche aus den Qualitätsstandards für die SPZ können verbessert werden und welche Erfahrungen gibt es dazu?

    Die gemeinsame Beratung von Fortbildungsanbietern mit Werkstattverantwortlichen und mit Vertretungen aus dem Werkstattrat nahm eine zentrale Stelle ein. Hier ging es einerseits um die Werkstattpraxis und andererseits um Anliegen der Fortbildungsanbieter. Es wurden Wege zur Verbesserung der Zusammenarbeit gesucht. Bei den Arbeitsgruppen waren Werkstattvertreter aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Bayern und Thüringen zu Gast. Dies wurde von den Fortbildungsexperten sehr begrüßt und gerade auch die direkte Kommunikation mit Werkstatträten hoch geschätzt. Ein Vertreter einer prüfungszuständigen Landesbehörde nahm an der Veranstaltung teil und brachte die Haltung der zuständigen Prüfungsstelle ein.

    Zum Abschluß wurden weitere Treffen als notwendig erachtet. Über dieses Treffen wird ein Nutzen für die SPZ und für die Werkstattarbeit erzielt. Ein weiteres Treffen wird in zwei bis drei Jahren gewünscht. Die Verbände wurden gebeten, diesen Auftrag anzunehmen.



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