Denn es gibt Telefonhotlines, die in diesen außergewöhnlichen Zeiten Unterstützung anbieten. „Wir wollen Menschen in Krisensituationen nicht allein lassen, wir wollen ihnen Sicherheit geben und sie stabilisieren, um durch diese Zeit zu kommen“, so Kirsti Gräf, Trauerbegleiterin und Traumapädagogin des Trauerinstitutes der Pfeifferschen Stiftungen. Hier wird eine Begleitung Schwerstkranker sowie eine Trauerberatung per Telefon und Skype angeboten.
www.pfeiffersche-stiftungen.de
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Die häusliche Isolation oder Quarantäne beispielsweise fällt vielen Menschen sehr schwer und kann auch das seelische Wohlbefinden beeinträchtigen. Die BZgA bietet auf ihrer Website einige Informationen und Tipps, die Ihnen Unterstützung bieten. Wenn Sie lieber persönlich mit jemandem sprechen möchten können Sie sich bei der Telefonberatung der BZgA kostenlos melden.
www.bzga.de
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Auch die LAG Berlin bietet Tipps und Tricks zur Entspannung und Stressreduzierung an. Außerdem finden Sie hier auch Telefonnummern für Beratungs-Stellen.
www.wfbm-berlin.de
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Vitos Teilhabe gGmbH hat eine Hotline für Menschen eingerichtet, die aufgrund der Corona-Krise schwer belastet sind. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich auch an die Profis im Gesundheits- und Sozialwesen, also die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Altenpflegeheimen, Behindertenhilfeeinrichtungen und Krankenhäusern.
www.vitos.de
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Einen anderen Ansatz verfolgt der AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V, die Menschen mit Beratungsbedarf auch während der Corona-Krise zur Seite zu stehen mit zahlreichen telefonischen Beratungen. Der Verband bietet insbesondere eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Familien an.
www.awo-ol.de
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