Diesen Artikel an Freunde versenden
Staatssekretäre beraten mit der BAG WfbM
Mitte Januar 2007 besuchten Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer (Rheinland-Pfalz) und Staatssekretär Hellmut Körner (Schleswig-Holstein) die Geschäftsstelle der BAG WfbM in Frankfurt am Main. Dort berieten sie zusammen mit Günter Mosen, dem Vorsitzenden der BAG WfbM, und der Geschäftsführung wichtige sozialpolitische Fragen.
Ein Gesprächspunkt war der anhaltende Zuwachs an und Werkstattplätzen und die Gründe für diese Entwicklung. Zudem wurde über Teilhabemöglichkeiten von Beschäftigten an anderen Arbeitsangeboten gesprochen. Dabei ging es auch um die Frage, wie ausgelagerte Arbeitsplätze weiterentwickelt und das Problem der zeitlichen Befristung gelöst werden könnte. Auch die Möglichkeit von Hospitationen oder anderen Formen der Beschäftigung in der Erwerbswirtschaft wurden erörtert.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde die Frage nach Entwicklungsmöglichkeiten der beruflichen Bildung gestellt. Die Eingliederung von Werkstattbeschäftigten in Integrationsprojekte oder den allgemeinen Arbeitsmarkt waren ein weiteres Thema.
Allen Gesprächspartnern war klar, daß die Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeit, den ARGEN und den Integrationsfachdiensten verstärkt werden muß.
Die Staatssekretäre waren insbesondere daran interessiert, ob und wie die Vermittlungsmöglichkeiten durch Werkstätten verbessert werden können, und welche fachlichen, sozial- und finanzpolitischen Maßnamen notwendig und möglich sind, um Werkstattbeschäftigten einen Weg ins Erwerbsleben zu eröffnen.
Ein Gesprächspunkt war der anhaltende Zuwachs an und Werkstattplätzen und die Gründe für diese Entwicklung. Zudem wurde über Teilhabemöglichkeiten von Beschäftigten an anderen Arbeitsangeboten gesprochen. Dabei ging es auch um die Frage, wie ausgelagerte Arbeitsplätze weiterentwickelt und das Problem der zeitlichen Befristung gelöst werden könnte. Auch die Möglichkeit von Hospitationen oder anderen Formen der Beschäftigung in der Erwerbswirtschaft wurden erörtert.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde die Frage nach Entwicklungsmöglichkeiten der beruflichen Bildung gestellt. Die Eingliederung von Werkstattbeschäftigten in Integrationsprojekte oder den allgemeinen Arbeitsmarkt waren ein weiteres Thema.
Allen Gesprächspartnern war klar, daß die Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeit, den ARGEN und den Integrationsfachdiensten verstärkt werden muß.
Die Staatssekretäre waren insbesondere daran interessiert, ob und wie die Vermittlungsmöglichkeiten durch Werkstätten verbessert werden können, und welche fachlichen, sozial- und finanzpolitischen Maßnamen notwendig und möglich sind, um Werkstattbeschäftigten einen Weg ins Erwerbsleben zu eröffnen.