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Ein Aufwärtstrend?
Nach den aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hat sich die Zahl der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen im Juni 2007 gegenüber dem Vorjahresmonat um etwa 8.800 auf 160.801 verringert. Dies entspricht einer Verringerung von mehr als 5 Prozent. Das ist gut. Allerdings sieht es bei den nicht behinderten Arbeitslosen im gleichen Zeitraum wesentlich besser aus: Hier sind die Zahlen um mehr als 20 Prozent gesunken...
Hubert Hüppe, der behindertenpolitische Sprecher der CDU, sagt dazu: „Diese unterschiedliche Entwicklung hat viele Ursachen, die offengelegt und denen entgegengetreten werden muß.“ Und: „Es muß weiter an der Verbesserung der Situation der Betroffenen gearbeitet werden. Positiv sind hier die in der nächsten Woche im Bundestag zu behandelnden Gesetzentwürfe der Koalitionsfraktionen zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Vermittlungshemmnissen einzuordnen.“
Da das nach allen Erfahrungen nicht ausreichen wird, plant die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Herbst 2007 eine Konferenz. Dabei sollen weitere Verbesserungen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt entwickelt werden.
Erkennbar ist bislang nur, daß koordiniert Möglichkeiten zur Teilhabe an Arbeit für Menschen in Frage gestellt werden, die eben nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig sein können...
Hubert Hüppe, der behindertenpolitische Sprecher der CDU, sagt dazu: „Diese unterschiedliche Entwicklung hat viele Ursachen, die offengelegt und denen entgegengetreten werden muß.“ Und: „Es muß weiter an der Verbesserung der Situation der Betroffenen gearbeitet werden. Positiv sind hier die in der nächsten Woche im Bundestag zu behandelnden Gesetzentwürfe der Koalitionsfraktionen zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Vermittlungshemmnissen einzuordnen.“
Da das nach allen Erfahrungen nicht ausreichen wird, plant die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Herbst 2007 eine Konferenz. Dabei sollen weitere Verbesserungen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt entwickelt werden.
Erkennbar ist bislang nur, daß koordiniert Möglichkeiten zur Teilhabe an Arbeit für Menschen in Frage gestellt werden, die eben nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig sein können...