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Bundeswettbewerb Fußball der Werkstätten für behinderte Menschen
Im September findet in der Sportschule Duisburg-Wedau bereits zum achten Mal das Finale im Bundeswettbewerb Fußball der Werkstätten für behinderte Menschen statt.
Vom 13. bis zum 16. September 2007 treffen dabei die Landessieger der sechzehn Bundesländer aufeinander und spielen vier Tage lang auf Kleinfeldern um den begehrten Titel, den 2006 Werkstätten Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, gewonnen hatten.
Am 13. September 2007 findet um 15:00 Uhr ein Pressegespräch in der MSV-Arena statt. Zugesagt haben bereits der Außenminister a. D., Dr. Klaus Kinkel, Horst Eckel und Horst Hrubesch.
16 Teilnehmer stehen fest
Die 16 Fußball-Mannschaften, die zum achten Mal um den Pokal des Bundeswettbewerbs kämpfen werden, stehen fest. Es handelt sich umInsgesamt haben rund 500 der 2.000 Werkstätten an den Ausscheidungsturnieren teilgenommen. Alle Teilnehmer müssen in einer Werkstatt beschäftigt sein. Gerade für geistig und psychisch behinderte Menschen ist es wesentlich, soziale Kompetenzen zu schulen. Mit dem Fußballspiel ist hier eine ideale Möglichkeit vorhanden, auf spielerische Weise Teamgeist, Fairneß und Konfliktfähigkeit zu üben - und dies mit Spaß.
Die Veranstaltung ist in der Bundesrepublik einmalig, sie wird von vier Verbänden gemeinsam ausgerichtet. Neben der Sepp Herberger Stiftung im Deutschen Fußball-Bund sind die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen, Special Olympics Deutschland und der Deutsche Behindertensportverband an der Organisation beteiligt.
Die Dokumentation zum letztjährigen Turnier finden Sie >> hier
Vom 13. bis zum 16. September 2007 treffen dabei die Landessieger der sechzehn Bundesländer aufeinander und spielen vier Tage lang auf Kleinfeldern um den begehrten Titel, den 2006 Werkstätten Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, gewonnen hatten.
Am 13. September 2007 findet um 15:00 Uhr ein Pressegespräch in der MSV-Arena statt. Zugesagt haben bereits der Außenminister a. D., Dr. Klaus Kinkel, Horst Eckel und Horst Hrubesch.
16 Teilnehmer stehen fest
Die 16 Fußball-Mannschaften, die zum achten Mal um den Pokal des Bundeswettbewerbs kämpfen werden, stehen fest. Es handelt sich um
- die Johannes-Anstalten (Mosbach/Baden-Württemberg)
- den WABE-Industrie Service (Erlangen/Bayern)
- die Berliner Werkstätten für Behinderte Nord (Berlin/Berlin)
- die Integrationswerkstätten Senftenberg (Senftenberg/Brandenburg)
- die Elbe-Weser-Werkstätten (Bremerhaven/Bremen)
- die alsterarbeit (Hamburg/Hamburg)
- Reha-Werkstatt Oberrad des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten e. V. (Frankfurt am Main/Hessen)
- Diakoniewerk Neues Ufer (Rampe/Mecklenburg-Vorpommern)
- Lebenshilfe Wolfsburg (Wolfsburg/Niedersachsen)
- Recklinghäuser Werkstätten (Recklinghausen/Nordrhein Westfalen).
- Südpfalzwerkstatt (Offenbach/Rheinland-Pfalz)
- Werkstattzentrum für behinderte Menschen (Spiesen-Elversberg/Saarland)
- Sonnenschein (Pirna/Sachsen)
- Lebenshilfe Bördeland (Staßfurt/Sachsen-Anhalt)
- Kappelner Werkstätten (Kappeln/Schleswig-Holstein)
- Mühlhäuser Werkstätten (Mühlhausen/Thüringen)
Bundeswettbewerb 2005
Die Veranstaltung ist in der Bundesrepublik einmalig, sie wird von vier Verbänden gemeinsam ausgerichtet. Neben der Sepp Herberger Stiftung im Deutschen Fußball-Bund sind die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen, Special Olympics Deutschland und der Deutsche Behindertensportverband an der Organisation beteiligt.
Die Dokumentation zum letztjährigen Turnier finden Sie >> hier