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Fußball mit Hingabe und Teilhabe - Werkstätten für behinderte Menschen suchen ihre Deutschen Fußball-Meister 2023
Bereits zum 22. Mal wird vom 4. bis 7. September 2023 die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen ausgetragen. Organisiert und durchgeführt wird das Turnier in Duisburg von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), der DFB-Stiftung Sepp Herberger und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS). Erwartet werden spannende Spiele, bei denen Frauen- und Männer-Teams nicht nur um den Titel „Deutscher Fußball-Meister der Werkstätten für behinderte Menschen 2023“ wetteifern. Auch die Bedeutung des Sports für die Werkstattbeschäftigten wird erneut unter Beweis gestellt werden. Denn: Fußball sorgt für Spaß neben der Arbeit und hat einen großen Mehrwert für die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler*innen.
In diesem Jahr werden 16 Männer- und sechs Frauen-Teams, die zum Teil durch Kooperationen verschiedener Werkstätten entstanden sind, an der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen teilnehmen. Nach der Corona-Pandemie kann das Turnier damit einen Anstieg bei der Zahl der teilnehmenden Spieler*innen verzeichnen.
Das bundesweit größte Turnier für Fußballer*innen mit geistigen und psychischen Behinderungen steht im Jahr 2023 unter dem Motto „Fußball mit Hingabe und Teilhabe“. „Fußball ist für alle da - dafür steht auch unser diesjähriges Motto. Wir freuen uns, dass wieder so viele Sportler*innen dabei sind. Das zeigt, dass in den Werkstätten auch der Sport nach der Pandemie wieder eine entscheidende Rolle einnimmt", sagt Ralph-Uwe Schaffert, Vorsitzender der DFB-Stiftung Sepp Herberger.
Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM, erklärt: „Neben den Angeboten zur Arbeit und Beruflichen Bildung ist auch die Persönlichkeitsentwicklung von Menschen mit Behinderungen eine zentrale Aufgabe und Kernkompetenz von Werkstätten. Sportangebote spielen dabei eine bedeutende Rolle. Gerade beim gemeinsamen Fußballspiel können soziale Kompetenzen wie Fairplay und Toleranz trainiert werden, die nicht nur auf dem Platz wichtig für ein inklusives Miteinander sind. Bei der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten werden die Beschäftigten außerdem jenseits ihrer Behinderungen wahrgenommen. Das stärkt das Selbstwertgefühl“.
Die drei Verbände, die die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen organisieren, freuen sich bereits jetzt darauf, nicht nur zahlreiche Spieler*innen und Trainer*innen, sondern auch viele Fans beim Turnier auf dem Gelände der Sportschule in Duisburg-Wedau begrüßen zu können. „Fußball kann Brücken bauen und hat eine enorme inklusive Kraft. Er verbindet Menschen mit und ohne Behinderungen, denn alle teilen die gemeinsame Leidenschaft für den Sport. Mit seinem langjährigen Engagement bei der Fußball-Meisterschaft der Werkstätten zeigt der DBS wie wichtig dauerhafte Initiativen wie diese für den Sport von Menschen mit Behinderungen sind“, betont Friedhelm Julius Beucher, Präsident des DBS. Weitere Informationen zur Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen 2023 sowie die Liste der teilnehmenden Frauen- und Männer-Teams finden Sie hier .
In diesem Jahr werden 16 Männer- und sechs Frauen-Teams, die zum Teil durch Kooperationen verschiedener Werkstätten entstanden sind, an der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen teilnehmen. Nach der Corona-Pandemie kann das Turnier damit einen Anstieg bei der Zahl der teilnehmenden Spieler*innen verzeichnen.
Das bundesweit größte Turnier für Fußballer*innen mit geistigen und psychischen Behinderungen steht im Jahr 2023 unter dem Motto „Fußball mit Hingabe und Teilhabe“. „Fußball ist für alle da - dafür steht auch unser diesjähriges Motto. Wir freuen uns, dass wieder so viele Sportler*innen dabei sind. Das zeigt, dass in den Werkstätten auch der Sport nach der Pandemie wieder eine entscheidende Rolle einnimmt", sagt Ralph-Uwe Schaffert, Vorsitzender der DFB-Stiftung Sepp Herberger.
Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM, erklärt: „Neben den Angeboten zur Arbeit und Beruflichen Bildung ist auch die Persönlichkeitsentwicklung von Menschen mit Behinderungen eine zentrale Aufgabe und Kernkompetenz von Werkstätten. Sportangebote spielen dabei eine bedeutende Rolle. Gerade beim gemeinsamen Fußballspiel können soziale Kompetenzen wie Fairplay und Toleranz trainiert werden, die nicht nur auf dem Platz wichtig für ein inklusives Miteinander sind. Bei der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten werden die Beschäftigten außerdem jenseits ihrer Behinderungen wahrgenommen. Das stärkt das Selbstwertgefühl“.
Die drei Verbände, die die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen organisieren, freuen sich bereits jetzt darauf, nicht nur zahlreiche Spieler*innen und Trainer*innen, sondern auch viele Fans beim Turnier auf dem Gelände der Sportschule in Duisburg-Wedau begrüßen zu können. „Fußball kann Brücken bauen und hat eine enorme inklusive Kraft. Er verbindet Menschen mit und ohne Behinderungen, denn alle teilen die gemeinsame Leidenschaft für den Sport. Mit seinem langjährigen Engagement bei der Fußball-Meisterschaft der Werkstätten zeigt der DBS wie wichtig dauerhafte Initiativen wie diese für den Sport von Menschen mit Behinderungen sind“, betont Friedhelm Julius Beucher, Präsident des DBS. Weitere Informationen zur Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen 2023 sowie die Liste der teilnehmenden Frauen- und Männer-Teams finden Sie hier .