Am 15. November 2007 traf sich in Fulda der Arbeitskreis berufliche Bildung für Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen. An diesem Arbeitskreis arbeiten die Fachverbände Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, die Lebenshilfe, der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit und die BAG WfbM zusammen.
Ziel ist es, auf der Praxisebene Inhalte und Methoden der beruflichen Bildung für diese Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf zusammenzufassen und weiterzuentwickeln. Ausgehend von den Erfahrungen von aktionbildung geht es darum, diesem dort etwas unterrepräsentierten Themenfeld eine größere Plattform zu bieten. Dazu gehört es auch, Standards zu formulieren, die erforderlich sind, um auch schwerst- und mehrfachbehinderten Menschen die Teilnahme an Maßnahmen der beruflichen Bildung zu ermöglichen. Ein ausführlicher Bericht folgt im Werkstatt:Dialog.