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Begleitgremium von KI-Kompass Inklusiv trifft sich im digitalen Raum
Am 5. Dezember 2023 fand das zweite Treffen des Begleitgremiums im Projekt „KI-Kompass Inklusiv “ statt. Dieses Mal kamen die Teilnehmenden digital zusammen.
Das durch den Ausgleichsfond des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales geförderte Projekt „KI-Kompass Inklusiv“ ist im Januar 2023 gestartet und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Das Ziel des Projektes ist es, eine Infrastruktur für den Einsatz von KI-gestützten Assistenzsystemen in der beruflichen Rehabilitation auf Basis bedarfsorientierter und partizipativer Forschungsformate zu schaffen. Die Verbundpartner der BAG WfbM sind der Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke (BV BFW), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Als Expert*innen in eigener Sache beraten die Mitglieder des Begleitgremiums das Projektteam über seine gesamte Laufzeit hinweg und geben wichtige Impulse für den Aufbau eines Kompetenzzentrums zu KI-gestützten Assistenzsystemen in der beruflichen Rehabilitation.
Bei der Vorbereitung des zweiten Treffens durch die BAG WfbM lag ein besonderes Augenmerk auf der digitalen Zugänglichkeit und Nutzbarkeit. So gab es beispielsweise während der Sitzung einen technischen Support und im Vorfeld die Möglichkeit, sich beim Technik-Check mit dem Videokonferenz-Tool vertraut zu machen.
Beim Treffen selbst wurde zunächst ein kurzer Einstieg ins Thema gegeben und auf den aktuellen Stand zur Nutzung der KI-Technologien geblickt, die im Vorgängerprojekt KI.ASSIST in Reha-Einrichtungen erprobt wurden.
Darauf folgte eine Einführung in die aktuellen Inhalte des Projektes. Zur Vertiefung von einzelnen Arbeitsschwerpunkten der Projektpartner teilten sich die Teilnehmenden im Anschluss auf drei digitale Gruppenräume auf. In diesen befassten sie sich mit Fragen zur inhaltlichen Gestaltung einer Technologieübersicht und eines Wissenspools auf der Projektwebseite sowie mit Fragen zu unterschiedlichen Szenarien zur Erprobung des Einsatzes von KI-Technologien in Praxislaboren.
Die Vertreterinnen des DFKI, des BV BFW und der BAG BBW erhielten in den Kleingruppen sowie anschließend im Plenum wichtige Impulse und Anregungen von den Mitgliedern des Begleitgremiums zu ihrer Projektarbeit. Schließlich hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, während und nach dem Treffen aufgetretene Barrieren zu melden.
Das durch den Ausgleichsfond des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales geförderte Projekt „KI-Kompass Inklusiv“ ist im Januar 2023 gestartet und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Das Ziel des Projektes ist es, eine Infrastruktur für den Einsatz von KI-gestützten Assistenzsystemen in der beruflichen Rehabilitation auf Basis bedarfsorientierter und partizipativer Forschungsformate zu schaffen. Die Verbundpartner der BAG WfbM sind der Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke (BV BFW), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Als Expert*innen in eigener Sache beraten die Mitglieder des Begleitgremiums das Projektteam über seine gesamte Laufzeit hinweg und geben wichtige Impulse für den Aufbau eines Kompetenzzentrums zu KI-gestützten Assistenzsystemen in der beruflichen Rehabilitation.
Bei der Vorbereitung des zweiten Treffens durch die BAG WfbM lag ein besonderes Augenmerk auf der digitalen Zugänglichkeit und Nutzbarkeit. So gab es beispielsweise während der Sitzung einen technischen Support und im Vorfeld die Möglichkeit, sich beim Technik-Check mit dem Videokonferenz-Tool vertraut zu machen.
Beim Treffen selbst wurde zunächst ein kurzer Einstieg ins Thema gegeben und auf den aktuellen Stand zur Nutzung der KI-Technologien geblickt, die im Vorgängerprojekt KI.ASSIST in Reha-Einrichtungen erprobt wurden.
Darauf folgte eine Einführung in die aktuellen Inhalte des Projektes. Zur Vertiefung von einzelnen Arbeitsschwerpunkten der Projektpartner teilten sich die Teilnehmenden im Anschluss auf drei digitale Gruppenräume auf. In diesen befassten sie sich mit Fragen zur inhaltlichen Gestaltung einer Technologieübersicht und eines Wissenspools auf der Projektwebseite sowie mit Fragen zu unterschiedlichen Szenarien zur Erprobung des Einsatzes von KI-Technologien in Praxislaboren.
Die Vertreterinnen des DFKI, des BV BFW und der BAG BBW erhielten in den Kleingruppen sowie anschließend im Plenum wichtige Impulse und Anregungen von den Mitgliedern des Begleitgremiums zu ihrer Projektarbeit. Schließlich hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, während und nach dem Treffen aufgetretene Barrieren zu melden.