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Begleitgremium von KI-Kompass Inklusiv tagte in Berlin
Das Begleitgremium des Projekts KI-Kompass Inklusiv traf sich am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin. Bei dieser vierten Sitzung des Begleitgremiums diskutierten die Mitglieder aus Werkstätten, Berufsbildungswerken und Berufsförderungswerken gemeinsam über die Projektthemen.
Die von der BAG WfbM organisierte Sitzung ist eines von vier jährlichen Treffen des Begleitgremiums. Ziel ist es, Expert*innen in eigener Sache aus verschiedenen Bundesländern und mit unterschiedlichen Kompetenzen zusammenzubringen. Die Mitglieder geben dabei wertvolle Impulse an das Projektteam weiter. An den Sitzungen des Begleitgremiums nehmen auch Vertreter*innen der Projektpartner teil, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke und des Bundesverbandes Deutscher Berufsförderungswerke.
Demonstration von Technologien und thematische Schwerpunkte
Das Treffen des Begleitgremiums begann am ersten Tag mit einem Überblick über den aktuellen Stand der unterschiedlichen Arbeitspakete des Projektes. Nach einer ausführlichen Diskussion zum Thema "Barrierefreie Nutzbarkeit digitaler Technologien" gab es für die Teilnehmenden eine Technologie-Demonstration.
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, praxisorientierte Informationen zu sechs verschiedenen Technologien zu erhalten, diese selbst zu testen und sich darüber mit den Projektmitarbeitenden auszutauschen. Anschließend wurden offene Fragen, Umsetzungsmöglichkeiten und Verbesserungspotenziale diskutiert.
Am zweiten Tag des Treffens beschäftigte sich das Gremium in kleinen Arbeitsgruppen mit jeweils drei aktuellen Projektinhalten. Eine Arbeitsgruppe vertiefte das Thema AI Act und dessen Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen, eine andere erarbeitete verschiedene Schwerpunkte für das Angebot von Schulungen zum Thema KI-Grundlagen. Der Prozess der Hilfsmittelversorgung wurde in einer weiteren Arbeitsgruppe besprochen.
Ziel des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projektes ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums für KI und Inklusion in der Arbeitswelt. Die Anregungen des Begleitgremiums dienen der Weiterentwicklung der Angebote des Kompetenzzentrums. Die Rückmeldungen und Inputs fließen nun in die weitere Projektarbeit ein, die noch bis September 2027 vom Projektverbund umgesetzt wird.
Die von der BAG WfbM organisierte Sitzung ist eines von vier jährlichen Treffen des Begleitgremiums. Ziel ist es, Expert*innen in eigener Sache aus verschiedenen Bundesländern und mit unterschiedlichen Kompetenzen zusammenzubringen. Die Mitglieder geben dabei wertvolle Impulse an das Projektteam weiter. An den Sitzungen des Begleitgremiums nehmen auch Vertreter*innen der Projektpartner teil, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke und des Bundesverbandes Deutscher Berufsförderungswerke.
Demonstration von Technologien und thematische Schwerpunkte
Das Treffen des Begleitgremiums begann am ersten Tag mit einem Überblick über den aktuellen Stand der unterschiedlichen Arbeitspakete des Projektes. Nach einer ausführlichen Diskussion zum Thema "Barrierefreie Nutzbarkeit digitaler Technologien" gab es für die Teilnehmenden eine Technologie-Demonstration.
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, praxisorientierte Informationen zu sechs verschiedenen Technologien zu erhalten, diese selbst zu testen und sich darüber mit den Projektmitarbeitenden auszutauschen. Anschließend wurden offene Fragen, Umsetzungsmöglichkeiten und Verbesserungspotenziale diskutiert.
Am zweiten Tag des Treffens beschäftigte sich das Gremium in kleinen Arbeitsgruppen mit jeweils drei aktuellen Projektinhalten. Eine Arbeitsgruppe vertiefte das Thema AI Act und dessen Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen, eine andere erarbeitete verschiedene Schwerpunkte für das Angebot von Schulungen zum Thema KI-Grundlagen. Der Prozess der Hilfsmittelversorgung wurde in einer weiteren Arbeitsgruppe besprochen.
Ziel des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projektes ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums für KI und Inklusion in der Arbeitswelt. Die Anregungen des Begleitgremiums dienen der Weiterentwicklung der Angebote des Kompetenzzentrums. Die Rückmeldungen und Inputs fließen nun in die weitere Projektarbeit ein, die noch bis September 2027 vom Projektverbund umgesetzt wird.