Die slowenische Präsidentschaft will die Ergebnisse des Europäischen Jahrs der Chancengleichheit 2007 in der Politik verankern. In Abstimmung mit den beiden vorangegangenen Ratspräsidentschaften (Deutschland und Portugal) sollen die Rechte von behinderten Menschen gestärkt und Anti-Diskriminierungsmaßnahmen ausgebaut werden. Hier beabsichtigt die slowenische Ratspräsidentschaft, die Ratifizierung der UN-Konvention für die Rechte behinderter Menschen voranzutreiben. Darüberhinaus möchte sie die Mitgliedstaaten dazu anhalten, die Bestimmungen der UN-Konvention in nationalen Regelungen und der Politik umzusetzen. Im Kontext der Lissabon-Strategie
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