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Chancengleichheit herstellen, Diskriminierung verhindern
Letzte Woche tagte im Europaparlament der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuß (ECOSOC). Marjeta Cotman, die slowenische Ministerin für Beschäftigung, Familie und Soziale Angelegenheiten, stellte die Schwerpunkte der slowenischen Ratspräsidentschaft für die erste Jahreshälfte 2008 vor. Dazu gehört auch die Herstellung von Chancengleichheit einschließlich der Prävention der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen.
Die slowenische Präsidentschaft will die Ergebnisse des Europäischen Jahrs der Chancengleichheit 2007 in der Politik verankern. In Abstimmung mit den beiden vorangegangenen Ratspräsidentschaften (Deutschland und Portugal) sollen die Rechte von behinderten Menschen gestärkt und Anti-Diskriminierungsmaßnahmen ausgebaut werden. Hier beabsichtigt die slowenische Ratspräsidentschaft, die Ratifizierung der UN-Konvention für die Rechte behinderter Menschen voranzutreiben. Darüberhinaus möchte sie die Mitgliedstaaten dazu anhalten, die Bestimmungen der UN-Konvention in nationalen Regelungen und der Politik umzusetzen. Im Kontext der Lissabon-Strategie sollen ferner Beschäftigungsmöglichkeiten und die Integration von Menschen mit Behinderungen verbessert werden.
Die slowenische Präsidentschaft will die Ergebnisse des Europäischen Jahrs der Chancengleichheit 2007 in der Politik verankern. In Abstimmung mit den beiden vorangegangenen Ratspräsidentschaften (Deutschland und Portugal) sollen die Rechte von behinderten Menschen gestärkt und Anti-Diskriminierungsmaßnahmen ausgebaut werden. Hier beabsichtigt die slowenische Ratspräsidentschaft, die Ratifizierung der UN-Konvention für die Rechte behinderter Menschen voranzutreiben. Darüberhinaus möchte sie die Mitgliedstaaten dazu anhalten, die Bestimmungen der UN-Konvention in nationalen Regelungen und der Politik umzusetzen. Im Kontext der Lissabon-Strategie sollen ferner Beschäftigungsmöglichkeiten und die Integration von Menschen mit Behinderungen verbessert werden.