Diesen Artikel an Freunde versenden
Österreichischer Bundessozialminister zu Besuch
Auf der diesjährigen Werkstätten:Messe war Österreich als Gastland vertreten. Der österreichische Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz, Dr. Erwin Buchinger, kam eigens nach Nürnberg. Als prominentester Vertreter seines Landes eröffnete er die Messe am 6. März gemeinsam mit der stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidentin Christa Stewens und dem BAG WfbM-Vorsitzenden Günter Mosen. Nach dem anschließenden Sektempfang nutzte der Bundesminister die Gelegenheit, sich ein Bild von den auf der Messe vertretenen Werkstätten zu verschaffen.
Trotz seines engen Zeitplans nahm sich Dr. Buchinger am selben Tag noch die Zeit für einen Rundgang durch die WfbM der Stadt Nürnberg. Nach der Begrüßung und einer kurzen Vorstellungsrunde ging es samt Begleitung durch die Werkstatt. Dabei konnte sich der Minister von den Leistungen der Arbeitsgruppen überzeugen. Besonders große Aufmerksamkeit widmete er der Displayfertigung im Arbeitsbereich. Vierundzwanzig Werkstattbeschäftigte, betreut von zwei Fachkräften, fertigen hier Displays für Heizungsanlagen an. Die Displays werden hierzu in Kleingehäuse eingelegt und mit verschiedenen Kleinteilen zusammenmontiert. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes und die fachmännische Bewältigung der Arbeitsaufgaben durch die Beschäftigten beeindruckten den Bundesminister. Neben dem Arbeitsbereich schaute der Minister auch in den Berufsbildungsbereich und in den Förderbereich. Auch die Bildungskonzepte der Werkstatt ließ sich der Bundesminister erklären.
Obwohl der Terminplan schon deutlich überschritten war, bestand Dr. Buchinger auch auf einen Kurzbesuch im Förderbereich des Werkes Süd. Konzepte zur Integration von Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen wurden ihm erläutert. Ebenso konnte er sich ein Bild über die auf die speziellen Wünsche der behinderten Menschen angepaßten Umgebungen im Förderbereich verschaffen. In einem Abschlußgespräch hörte Dr. Buchinger den Ausführungen der Werkstattleitung zur aktuellen Situation zu und stellte Fragen zur Ausgestaltung beispielsweise des Persönlichen Budgets oder zu Aspekten der Finanzierung einer Werkstatt.
Gut eine Stunde länger als geplant beendete er seinen Rundgang, um sich in die Nürnberger Altstadt zurückzuziehen und sich auf den abendlichen Staatsempfang in der Nürnberger Kaiserburg vorzubereiten. Die BAG WfbM wird den Kontakt zum österreichischen Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz im Interesse der Menschen mit Behinderungen und der Werkstätten weiterentwickeln.
Trotz seines engen Zeitplans nahm sich Dr. Buchinger am selben Tag noch die Zeit für einen Rundgang durch die WfbM der Stadt Nürnberg. Nach der Begrüßung und einer kurzen Vorstellungsrunde ging es samt Begleitung durch die Werkstatt. Dabei konnte sich der Minister von den Leistungen der Arbeitsgruppen überzeugen. Besonders große Aufmerksamkeit widmete er der Displayfertigung im Arbeitsbereich. Vierundzwanzig Werkstattbeschäftigte, betreut von zwei Fachkräften, fertigen hier Displays für Heizungsanlagen an. Die Displays werden hierzu in Kleingehäuse eingelegt und mit verschiedenen Kleinteilen zusammenmontiert. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes und die fachmännische Bewältigung der Arbeitsaufgaben durch die Beschäftigten beeindruckten den Bundesminister. Neben dem Arbeitsbereich schaute der Minister auch in den Berufsbildungsbereich und in den Förderbereich. Auch die Bildungskonzepte der Werkstatt ließ sich der Bundesminister erklären.
Obwohl der Terminplan schon deutlich überschritten war, bestand Dr. Buchinger auch auf einen Kurzbesuch im Förderbereich des Werkes Süd. Konzepte zur Integration von Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen wurden ihm erläutert. Ebenso konnte er sich ein Bild über die auf die speziellen Wünsche der behinderten Menschen angepaßten Umgebungen im Förderbereich verschaffen. In einem Abschlußgespräch hörte Dr. Buchinger den Ausführungen der Werkstattleitung zur aktuellen Situation zu und stellte Fragen zur Ausgestaltung beispielsweise des Persönlichen Budgets oder zu Aspekten der Finanzierung einer Werkstatt.
Gut eine Stunde länger als geplant beendete er seinen Rundgang, um sich in die Nürnberger Altstadt zurückzuziehen und sich auf den abendlichen Staatsempfang in der Nürnberger Kaiserburg vorzubereiten. Die BAG WfbM wird den Kontakt zum österreichischen Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz im Interesse der Menschen mit Behinderungen und der Werkstätten weiterentwickeln.