Behinderte Menschen können, nach den Worten von Papst Benedikt XVI., ein „Zeichen der Hoffnung für jedermann“ sein. Sie seien von Gott mit Leben und mit unterschiedlichen Talenten und Gaben gesegnet, betonte er bei einer Begegnung mit geistig und körperlich behinderten Jugendlichen in New York. Damit könnten sie Gott und der Gesellschaft auf vielfache Weise dienen.
„Wenn auch die Beiträge mancher Menschen groß und die von anderen eher bescheiden wirken: Der Zeugniswert unserer Bemühungen ist immer ein Zeichen der Hoffnung für jedermann“, so der Papst. Es sei nicht immer leicht, einen Sinn im Leiden und in Schwierigkeiten zu finden, so Benedikt XVI. Dagegen helfe der Glauben, den eigenen Horizont zu öffnen und „das Leben so zu sehen, wie es Gott sieht“.