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BMAS stellt ISB-Studie auf der Werkstätten:Messe vor
Alle Menschen haben einen selbstverständlichen Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales stellt am 20. März 2009 auf der Werkstätten.Messe in Nürnberg die Studie über den Zugang und die Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen vor.

Werkstätten leisten einen wichtigen Beitrag zur gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben für die Beschäftigten. Das wird auch in Zukunft so sein. „Unser Ziel bleibt - wo immer diese Möglichkeit besteht - die Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Inkrafttreten der VN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu Beginn des Jahres gibt zusätzlichen Anlass zu fragen: Erhalten behinderte Bürgerinnen und Bürger ausreichend Unterstützung, um auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen?“ schreibt des BMAS in seiner Einladung.

Am Freitag, dem 20. März 2009, werden die Ergebnisse der Studie auf der Werkstätten:Messe vorgestellt. In Zusammenarbeit mit der BAG WfbM lädt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein, die Gelegenheit zu nutzen, um sich zu informieren und mit den verschiedenen Experten über weitere Verbesserungen zu diskutieren. „Wenn möglichst viele ihre Meinung einbringen, wird es ein informativer und für die gleichberechtigte Teilhabe erfolgreicher Nachmittag.“

Die Studie liefert wichtige Erkenntnisse über den Zugang und die Beschäftigung in Werkstätten. Vor allem aber gibt sie Anstöße, wie sichergestellt werden kann, dass alle so am Arbeitsleben teilnehmen können, wie es der jeweiligen Lebenssituation entspricht. Mit der Einführung der Unterstützten Beschäftigung zu Jahresbeginn ist ein Schritt gegangen worden.

www.bmas.de externer Link


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