„Menschen mit Down-Syndrom leiden nicht am Down-Syndrom, sondern an der oft anzutreffenden Ausgrenzung“, macht Hubert Hüppe deutlich. Diese Ausgrenzung müsse endlich beendet werden. „Menschen mit Down-Syndrom müssen die Chance auf ein Leben mitten in der Gesellschaft haben“, fordert Hubert Hüppe.
Zum Welttag gibt es Aktionen in vielen Ländern. In Deutschland organisiert etwa eine Elterninitiative in Mönchengladbach in der Friedenskirche, Margarethenstraße 20, den Film „Vier Leben“ von Cornelia Thau. Außerdem soll ein Workshop zur „Unterstützten Kommunikation“ stattfinden. Ziel der Elterninitiative ist der Besuch einer „Regelschule“ für ihre Kinder mit Down-Syndrom. Der Welttag findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. Initiatoren des Welttags Down-Syndrom sind die internationalen Interessenverbände Down Syndrome International (www.ds-int.org

