Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt in vielen Bereichen. Auch Werkstätten für behinderte Menschen sind von dieser Entwicklung nicht ausgenommen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) fordert einen digitalen Aufbruch, um die Werkstattleistung zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Denn es fehlen eine dauerhafte sowie nachhaltige Finanzierung digitaler Infrastruktur und eine Förderung digitaler Schlüsselkompetenzen von Personal und Menschen mit Behinderungen in Werkstätten. Diese Forderungen wurden heute im Rahmen der Werkstätten:Messe 2023 in Nürnberg näher vorgestellt und veröffentlicht.
Mit dem digitalen Aufbruch sollen Entwicklungen in Werkstätten intensiviert werden, um die Voraussetzungen für Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen sowie die Digitalisierung von Arbeitsprozessen bedarfsgerecht zu gestalten.
Das Positionspapier „Digitaler Aufbruch für Werkstätten“ findet sich unter diesem Link .