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Projekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen“: Erste Beiratssitzung und Forschungswerkstatt in Berlin
„Gemeinsam Perspektiven schaffen“ (GPS) wurde von der BAG WfbM initiiert und wird in Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln umgesetzt. Offizieller Start des zweijährigen Projektes war im September 2024. GPS gliedert sich in zwei Teilprojekte: erstens die qualitative Bedürfnisermittlung und Bedarfserhebung aus der Nutzerperspektive und zweitens die quantitative Erhebung zur Heterogenität des Personenkreises sowie zu den institutionellen Rahmenbedingungen.
Erste Beiratssitzung im GPS-Projekt
Die Mitglieder des GPS-Beirats sind am 24. Februar 2025 zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu den Beiratsmitgliedern gehören Vertreter*innen der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und Eingliederungshilfe, des Bundesinstituts für Berufsbildung, der Bundesagentur für Arbeit, von Starke.Frauen.Machen e. V., von Werkstatträte Deutschland e. V., der Universität zu Köln und des Vorstandes der BAG WfbM.
Die Beiratssitzung hatte das Ziel, tiefergehend über die beiden GPS-Teilprojekte, den jeweiligen aktuellen Stand und die weiteren Schritte zu informieren. Ebenso sollten die Beiratsmitglieder für die Bedarfslage des Personenkreises Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sensibilisiert werden. Darüber hinaus bot sich die Möglichkeit, über erste Projektfortschritte zu diskutieren.
Erste Forschungswerkstatt mit GPS-Modelleinrichtungen
Im Rahmen des ersten Teilprojektes von GPS fand am 25. Februar 2025 in Berlin eine erste Forschungswerkstatt statt, an der Fach- und Leitungskräften der fünf am Forschungsprojekt beteiligten Modelleinrichtungen teilnahmen.
Die erste Forschungswerkstatt diente dazu, die Fachkräfte darauf vorzubereiten, als aktiv Mitforschende und im engen Austausch mit dem Forschungsteam der Universität zu Köln die Bedürfnisse und die Bedarfe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf hinsichtlich der arbeitsweltlichen Orientierung in der jeweiligen Modelleinrichtung zu erheben.
Vor diesem Hintergrund wurden bei der ersten Forschungswerkstatt die theoretischen Grundlagen des Projektes GPS besprochen, die Methode des Feldforschungstagebuchs vorgestellt und Fokusgruppengespräche mit den Fach- und Leitungskräften geführt.
Die Erhebungen in den Modelleinrichtungen werden nun weiter vorbereitet. Zudem können sich Interessierte noch bis zum 30. April 2025 an einer Online-Umfrage
zu den Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf beteiligen. Für das Jahr 2025 sind darüber hinaus weitere Forschungswerkstätten mit den Modelleinrichtungen geplant.
Mehr Informationen zum Projekt GPS und die Liste der Modelleinrichtungen finden Sie hier
.
Erste Beiratssitzung im GPS-Projekt
Die Mitglieder des GPS-Beirats sind am 24. Februar 2025 zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu den Beiratsmitgliedern gehören Vertreter*innen der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und Eingliederungshilfe, des Bundesinstituts für Berufsbildung, der Bundesagentur für Arbeit, von Starke.Frauen.Machen e. V., von Werkstatträte Deutschland e. V., der Universität zu Köln und des Vorstandes der BAG WfbM.
Die Beiratssitzung hatte das Ziel, tiefergehend über die beiden GPS-Teilprojekte, den jeweiligen aktuellen Stand und die weiteren Schritte zu informieren. Ebenso sollten die Beiratsmitglieder für die Bedarfslage des Personenkreises Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sensibilisiert werden. Darüber hinaus bot sich die Möglichkeit, über erste Projektfortschritte zu diskutieren.
Erste Forschungswerkstatt mit GPS-Modelleinrichtungen
Im Rahmen des ersten Teilprojektes von GPS fand am 25. Februar 2025 in Berlin eine erste Forschungswerkstatt statt, an der Fach- und Leitungskräften der fünf am Forschungsprojekt beteiligten Modelleinrichtungen teilnahmen.
Die erste Forschungswerkstatt diente dazu, die Fachkräfte darauf vorzubereiten, als aktiv Mitforschende und im engen Austausch mit dem Forschungsteam der Universität zu Köln die Bedürfnisse und die Bedarfe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf hinsichtlich der arbeitsweltlichen Orientierung in der jeweiligen Modelleinrichtung zu erheben.
Vor diesem Hintergrund wurden bei der ersten Forschungswerkstatt die theoretischen Grundlagen des Projektes GPS besprochen, die Methode des Feldforschungstagebuchs vorgestellt und Fokusgruppengespräche mit den Fach- und Leitungskräften geführt.
Die Erhebungen in den Modelleinrichtungen werden nun weiter vorbereitet. Zudem können sich Interessierte noch bis zum 30. April 2025 an einer Online-Umfrage

Mehr Informationen zum Projekt GPS und die Liste der Modelleinrichtungen finden Sie hier



