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Arbeit und Teilhabe zwischen Selbst- und Fremdbestimmung
Unter diesem Titel stand die 3. Fachtagung des Fachbereichs Werkstätten des Verbandes für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e. V. am 3. und 4. April 2008 in Altenschlirf. Zwei Tage lang beschäftigten sich Fachkräfte aus Werkstätten mit selbstbestimmter Teilhabe und möglicherweise durch die Arbeit vorgegebener Fremdbestimmung.
Stichworte waren dabei der geradezu verpönte Begriff der „Fürsorge“ und seine Bedeutung für die Begleitung von Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen. Auch der immer wieder vielzitierte Paradigmenwechsel kam zur Sprache. Referenten für die Fachtagung waren Fachleute wie Dr. Barbara Senckel, Udo Hermannstorfer, Michael Abele und von der BAG WfbM der Referent für Bildung und Soziales Andreas Trümper. Auch Politiker waren vertreten. In Vertretung der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen stellte sich die Referentin Katharina Kramer den Fragen der Teilnehmer.
In die Veranstaltung eingebunden waren auch zahlreiche Werkstatträte aus den Werkstätten des Verbandes.
Stichworte waren dabei der geradezu verpönte Begriff der „Fürsorge“ und seine Bedeutung für die Begleitung von Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen. Auch der immer wieder vielzitierte Paradigmenwechsel kam zur Sprache. Referenten für die Fachtagung waren Fachleute wie Dr. Barbara Senckel, Udo Hermannstorfer, Michael Abele und von der BAG WfbM der Referent für Bildung und Soziales Andreas Trümper. Auch Politiker waren vertreten. In Vertretung der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen stellte sich die Referentin Katharina Kramer den Fragen der Teilnehmer.
In die Veranstaltung eingebunden waren auch zahlreiche Werkstatträte aus den Werkstätten des Verbandes.